DAS VIERTE KAPITEL. (2.B./4.K.)

 

DASS DER SELIGMACHENDE GLAUBE IN EINEM WAHREN CHRISTEN WIRKE ALLERLEI FRÜCHTE DER GERECHTIGKEIT, SO AUS DEM INNERSTEN GRUND DES HERZENS GEHEN MÜSSEN, OHNE HEUCHELEI; DASS AUCH GOTT DIE ÄUSSERLICHEN WERKE NACH DEM GRUNDE DES HERZENS BEURTEILE.

 

Inhalt.

1) Ein Christ wird durch den Glauben nicht nur gerechtfertiget, sondern auch geheiliget. 2) Die Früchte des Geistes müssen sich wahrhaftig bei ihm finden, obwohl in Schwachheit. 3) Prüfe dich nach den zehen Geboten, beurteile deine Werke nach dem Herzen, 4) wie dich Christus selbst bei Erklärung des fünften Gebots lehret, und zur Versöhnung ermahnet. 1. Weil unser Leben ein Weg zum Tode ist. 2. Vor Gottes Gericht stehen schrecklich. 3. Die Unversöhnlichen ver-dammt werden. 5) Also beurteile dein ganzes Christentum nach dem Herzen. 6) Laß dasselbe inwendig, und nicht bloß auswendig sein.

 

Darum bete ich, dass ihr lauter und unanstößig, bis auf den Tag Christi, er-füllet mit Früchten der Gerechtigkeit, die durch Jesum Christum geschehen in euch, zur Ehre und Lob Gottes. Phil, 1,9.10.11.

 

Ein wahrer Christ wird nicht allein durch den Glauben an Christum gerecht, son-dern wird auch durch den Glauben eine Wohnung und Tempel Christi und des heiligen Geistes, dazu hat er dein Herz gereiniget durch den Glauben, 1 Kor. 6,19. Eph. 3,17. Ap. Gesch. 15,9. Darum mußt du nun deinen Herrn Christum in dir leben und herrschen lassen, nämlich seine Liebe, Demut und Sanftmut. Dazu gibt dir dein Herr und Erlöser seinen heiligen Geist, welcher dir ein neues, frei-williges Herz macht, zu tun, was Gott gefällt, ohne allen Zwang, aus freiem Geist, Jer. 31,32.33. Hebr. 10,16. Und kommt dieser neue heilige Gehorsam nicht aus dem Gesetz, Gebot oder Zwang, sondern aus dem lebendigen Glauben. Also ist dem Gerechten kein Gesetz gegeben, 1 Tim. 1,9. das ist, kein Not- oder Zwang-gesetz, wiewohl es eine schöne Regel ist eines christlichen Lebens. Denn der wahre lebendige Glaube tut alles freiwillig, erneuert den Menschen, reiniget das Herz, liebt den Nächsten mit Lust, hoffet und siehet aufs Zukünftige; er betet, lobet, bekennet, fürchtet Gott; ist demütig, geduldig, barmherzig, freundlich, sanftmütig, versöhnlich, mitleidig, friedfertig, vergibt gerne, hungert und dürstet nach der Gerechtigkeit, ergreift Gott mit aller seiner Gnade, Christum mit allem seinem Verdienst, und Vergebung aller Sünden. Und wo du Christum nicht also durch den Glauben in dir lässest leben, auch die Früchte des Geistes nicht also empfindest, sollst du darum bitten, seufzen, trauern. Das sollst du nicht also verstehen, dass ein Christ in diesem Leben müßte oder könnte vollkommen heilig sein. Denn es empfinden auch die Heiligsten ihre Schwachheit, wie der ganze Psalter und das Vater Unser bezeuget. Aber gleichwie unser lieber Gott darum unsere Gerechtigkeit, dadurch wir vor ihm bestehen, durch den Glauben ergriffen haben will, und dieselbe in den innersten Grund des Herzens gelegt hat, auf dass sie keine Heuchelei sei; also müssen alle Früchte des Glaubens und der Ge-rechtigkeit aus dem Grunde des Herzens gehen, darnach sie auch Gott beurtei-let, sollen sie anders keine Heuchelei sein.

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2. Ich rede hier von keiner Vollkommenheit, sondern dass nur unser neues Leben und gute Werke keine Heuchelei seien. Die Früchte der Gerechtigkeit und des Geistes, wie sie Gal. 5,22. beschrieben sind, müssen sich ja in denen ereignen, die den heiligen Geist haben, und muß ja der gute Baum an seinen Früchten erkannt werden, ob sie gleich nicht vollkommen und engelisch sein, sondern mit vielen Gebrechen und Schwachheiten befleckt und verdunkelt. Unterdessen aber dürfen es ja keine Heuchel und Lügenfrüchte sein. Das Christentum ist zwar ein Haus und Spital voller schwachen und kranken Leute, ja beide voller Sünder und Heiligen, und gehet zu, gleichwie mit den Kindern, die erst an den Bänken gehen lernen, die muß man gängeln, heben, tragen, aufrichten, dulden; also muß in der Christenheit einer des andern Last tragen, Gal. 6,2. auch nicht bald einen schwa-chen Christen richten und beurteilen, Röm. 14,1. seq. sondern mit sanftmütigem Geist wieder zurechte bringen, und aus desselben Exempel seine eigene Schwachheit erkennen lernen. Aber unterdessen müssen sie auch in Christo wachsen und zunehmen, und nicht unverständige Kinder bleiben, ob sie wohl schwerlich das Fleisch töten und überwinden können. Müssen sich auch be-fleißigen der Liebe von reinem Herzen, von gutem Gewissen und ungefärbtem Glauben, 1 Tim. 1,5. und lernen, dass Gott alle äußerlichen Werke nach dem Grunde des Herzens beurteilte. Ist das Herz gut, so ist alles gut, was du tust; ist das Herz böse, unrein, feindselig, so sind alle deine Werke feindselig und böse vor Gott. Wie du inwendig bist, so bist du vor Gott, so ist dein Gebet vor Gott, dein Kirchengehen, dein Almosen, dein Sakramentgebrauchen.

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3. Darum willst du dich und deinen Glauben recht prüfen, so nimm die zehen Gebote vor dich, und beurteile selbst alle deine Werke nach deinem Herzen, so wirst du selbst Richter sein können, und prüfen, ob du in deinem Tun Gott gefällst oder nicht, und ob du rechtschaffene Früchte der innerlichen Glaubensge-rechtigkeit hast, Phil. 1,11. Du treibest keine äußerliche Abgötterei; ist recht. Siehe nur zu, ob auch der Grund des Herzens dabei ist, ob du auch keinen Götzen im Herzen sitzen hast, ob du auch inwendig so bist, wie auswendig? Hängt dein Herz nicht an der Welt, am Geiz, an Hoffart; je so gefällt dein äußer-liches Werk Gott wohl. Ist es aber anders, so ist dein auswendiges Werk nichts vor Gott. Du betest, lobest, dankest Gott äußerlich mit dem Munde; siehe aber, dass du nicht mit dem Munde betest, und im Herzen fluchest. Erforsche des Herzens Grund, wie es da steht; ist es da nicht auch also, so ist dein Beten und Loben nichts. Du heiligest den Feiertag äußerlich; ist recht. Siehe des Herzens Grund an, wie es da stehet. Hast du auch den rechten Sabbat im Herzen? Ruhest und feierst du auch da von deinen bösen Gedanken und Willen, und ergibst Gott dein Herz? Bringest du auch einen hoffärtigen, giftigen Wurm mit in die Kirche? Ist dem also, so ist dein Kirchengehen nichts. Du leistest den äußer-lichen Gehorsam; ist recht. Siehe, ob es im Herzen auch so ist? Hast du auch ein gehorsames Herz aus Liebe, nicht aus Zwang? Wo nicht, so ist es Heuchelei. Du tötest niemand mit der Faust; ist recht. Siehe, ob es im Herzen auch so ist? Ist Zorn da, so ist es ein innerlicher Todschlag, und bist des Gerichts schuldig. Matth. 5,22. Du mußt darum vor Gericht. Siehe, wie der innerliche Zorn deine Gebärden verstellt, und dadurch aus dem Herzen als ein Feuer lodert. Dadurch sagst du deinem Bruder: Racha, und bist des Rats schuldig. Du bist eines ver-dammlichen, peinlichen Urteils wert. Siehe, wenn der Zorn durch die Scheltworte ausbricht, dass du sagest mit giftigen Worten: Du Narr, siehe, so bist du des höllischen Feuers schuldig. Was hilft es dich nun, dass du mit der Faust niemand tötest, aber im Herzen ein Mörder bist? Was hilft es, die Hände stille halten, und dagegen mit feindseligen Gebärden, und als ein Basilisk mit den Augen den Nächsten töten? Was hilft es, das Schwert nicht zücken, und doch ein bloßes Schwert im Munde haben, und den Nächsten mit der Zunge totschlagen? Jer. 18,18. Im Herzen sitzt der Mörder, der Ehebrecher, der Dieb, der Lügner und die böse Bestie, die böse Lust und Wurzel alles Übels. Siehe, wenn dieser böse Wurm im Herzen nicht getötet wird, durch wahre Buße, Reue und Leid, durch den Glauben und das Blut Christi, so ist es unmöglich, dass du Gott dem Herrn ein einiges angenehmes Werk tun könntest. Denn Gott beurteilet alles nach dem Herzen.

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4. Dessen gibt dir der Herr selbst ein Exempel aus dem fünften Gebot, und spricht: Matth. 5,23. seq. Wenn du deine Gabe auf dem Altar opferst, und wirst allda eingedenk, dass dein Bruder etwas wider dich habe, so gehe zuvor hin, und versöhne dich mit ihm; oder es wird dein Gebet, Opfer, Gottesdienst, Sakrament-brauchen, dir nichts helfen, ja vielmehr zur Sünde werden, denn Gott siehet das Herz an. Darum befiehlt St. Paulus, 1 Tim. 2,8. dass wir heilige Hände aufheben sollen im Gebet ohne Zorn und Zweifel. Und den Eheleuten befiehlt St. Petrus, 1 Ep. 3,7. dass sie sich vor Zorn hüten sollen, auf dass ihr Gebet nicht verhindert werde. Darauf tut der Herr Jesus eine treuherzige Ermahnung zur brüderlichen Versöhnung, und gebraucht folgende drei Gründe:

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1) sei willfährig deinem Widersacher bald, weil du noch bei ihm auf dem Wege bist. Das ist, du gehest alle Stunden auf dem Wege des Todes. Unser ganzes Leben ist nichts anders, als ein stetiger Gang zum Tode und zum Grabe. Stirbst du im Zorn, so behältst du ewig ein feindseliges Herz; und wirst du des Zorns in diesem Leben nicht los, so bleibst du ewig in deiner Seele mit dem Zorn ver-einigt, ja mit dem Teufel selbst.

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2) Dass dich der Widersacher nicht überantworte dem Richter. Schrecklich ist es, einen vor Gottes Gericht fordern, und mit seinem Widersacher stehen vor dem strengen Gericht Gottes, und des Urteils erwarten. Darum, was hie vergeben, vergessen und versöhnet ist, das ist dort ewig vergeben, vergessen und ausge-söhnet. So hoch ist bei Gott die Liebe angesehen, dass er seine Liebe und des Nächsten Liebe bei einander haben will ungeschieden, und will, ohne des Nächsten Liebe, von uns nicht geliebt sein; er will seine Liebe und des Nächsten Liebe nicht geteilt haben. Denn er ist die Liebe selbst, und hat den Menschen so lieb, als seine Seele.

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3) Wer nicht vergeben will, wird in den Kerker geworfen, da er den letzten Heller bezahlen muß. Das ist, Gottes Gerechtigkeit ist, dass er so mit uns handele, wie wir mit unserm Nächsten handeln, und uns eben mit dem Maß messe, womit wir andern gemessen haben, Luk. 6,38. Vergibst du nun deinem Nächsten nicht, so ist Gottes Urteil, dass er dir auch nicht vergeben will, so bleiben alle deine Sün-den über dir, die mußt du dann selbst von der größten bis auf die kleinste in der ewigen Pein büßen, und kannst doch in Ewigkeit nicht bezahlen.

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4. Siehe, wie dir nun der Sohn Gottes ein Exempel gegeben hat, deine äußerli-chen Werke aus deinem Herzen zu beurteilen; so beurteile nun dein ganzes Christentum aus deinem Herzen. Du sprichst: Ich bin ein Christ, getauft, habe Gottes Wort rein, höre dasselbe, brauche das heilige Sakrament des Abend-mahls, ich glaube und bekenne auch alle Artikel des christlichen Glaubens, darum kann mir es nicht mangeln, mein Tun muß Gott gefallen und ich muß selig werden. So schließt jetzt alle Welt, und hält es auch dafür, darinnen bestehe die Gerechtigkeit. Das ist wohl ein rechter guter Schluß, wenn des Herzens Grund dabei ist; wenn nicht, so ist alles vergeblich. Prüfe dich nur aus deinem eigenen Herzen, die Probe liegt im Herzen. Erstlich sprichst du, du bist ein Christ; ist recht. Besiehe des Herzens Grund, wie ist es da? Bist du denn auch in deinem Herzen ein Christ; mit der Tat also, wie mit dem Namen? Ist die Salbung des Geistes auch in dir, 1 Joh. 2,27. und des heiligen Geistes Früchte, die einen wahren Christen beweisen? Wo nicht, so bist du ein falscher Christ, die Probe liegt im Herzen. Du sprichst auch: Ich bin getauft; ist recht. Besiehe deines Herzens Grund. Lebst du auch in der neuen Geburt, in steter Buße, und Tötung des alten Adams? Du hast die Taufe empfangen, wo sind die Früchte deiner Taufe? Du hast wohl die neue Geburt empfangen, aber du lebst nicht darinnen. Du sprichst: Ich habe Gottes Wort rein, und höre dasselbe; ist alles recht. Besiehe deines Herzens Grund. Ist auch Gottes Wort in dein Leben verwandelt worden, wie eine Speise in Fleisch und Blut? Denn also muß die edle Speise göttlichen Worts in dein Leben verwandelt werden, oder es ist vergeblich gehöret, wie der Herr andeutet: Matth. 13,33. und Luk. 13,21. vom Sauerteig, davon der ganze Teig durchsäuert wird. Bist du auch frömmer dadurch worden? Spricht nicht der Herr: Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr, ins Himmel-reich kommen, Matth. 7,21. Du streitest und eiferst über und für die reine Lehre; ist recht. Siehe dein Herz an. Hast du auch aus der reinen Lehre ein reines Herz bekommen? Ist es nicht wahr, dass mancher bei dem Eifer der reinen Lehre der unreineste Mensch ist, voll Hoffart, Feindseligkeit und Wucher? Ach Gott, der teure Name dein muß ihrer Schalkheit Deckel sein etc. Du sprichst: Ich brauche das heilige Abendmahl; ist recht. Siehe deines Herzens Grund an. Du hast Christi Fleisch und Blut im Abendmahl oft empfangen? warum läßt du denn Adams Fleisch und Blut in dir herrschen und leben, und nicht vielmehr das edle Leben Christi, d. i. Liebe, Sanftmut und Demut? Du empfängst Christum im Sakrament, und verleugnest ihn in deinem Leben. Bist du auch in ihn verwandelt durch das heilige Abendmahl? wie St. Augustin sagt: Du sollst mich nicht in dich, sondern ich will dich in mich verwandeln. Du sprichst: Ich glaube und bekenne alle Artikel des christlichen Glaubens; ist recht. Besiehe deines Herzens Grund. Das ist der wahre Glaube, der dich mit Gott, und Gott mit dir vereinigte. Glaubst du an Gott, so muß Gott in dir sein, in dir leben und wirken; oder dein Glaube ist falsch, und hat dich mit Gott nicht vereinigt, du bist von Gott geschieden. Ich rede allhie nicht von dem schwachen Glauben, der oft nicht empfunden wird, und als ein glimmender Docht ist, und gleichwohl Gott anhanget, wie schwach er auch ist, und seine Früchte auch bringet in seiner Schwachheit, sondern ich rede von der allgemeinen Probe und Frucht des Glaubens. Glaubst du an Christum, so muß Christus in dir sein, und in dir leben, Gal. 2,20. oder dein Glaube ist falsch. Glaubest du, dass Christus für deine Sünden gestorben ist, so mußt du mit ihm den Sünden und der Welt absterben, Röm. 6,2. sonderlich der Hoffart und dem Geiz; wo nicht, so glaubst du nicht an Christum. Glaubst du, dass Christus gekreuziget ist für die Sünden der Welt, so mußt du mit ihm der Welt gekreuziget werden; oder du bist mit deinem Herrn Christo nicht vereiniget durch den Glau-ben, als ein wahres Glied. Glaubest du. dass Christus auferstanden ist, so mußt du mit ihm, als mit deinem Haupt, vereiniget bleiben. Summa, Christi Geburt, Kreuz, Tod, Leiden, Auferstehung, Himmelfahrt, muß alles in dir sein; oder es ist nichts mit deinem Glauben. Glaubest du an den heiligen Geist, so muß der heilige Geist in dir sein, dich regieren, erleuchten und heiligen. Denn die der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder, Röm. 8,14.

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5. Siehe nun, mein lieber Christ! laß dein Christentum inwendig sein, nicht aus-wendig, aus dem innersten Grund deines Herzens gehen, aus dem wahren lebendigen, tätigen Glauben, aus wahrer innerlicher, herzlicher, stetiger Buße; oder dein ganzes Christentum ist falsch, und kannst mit allem deinem Tun vor Gott nicht bestehen, wird dir auch nicht helfen an jenem Tage. Denn Gott wird alles, was du getan hast, nach deinem Herzen richten. Befindest du aber hie Mangel und Unreinigkeit des Herzens, so laufe zu dem Heilbrunnen der Gnade Gottes, trinke, schöpfe, bitte, suche, schreie: Erbarme dich! Je, so wird dein Herz geheilt, deine Sünde bedeckt, und deine Missetat zugesiegelt.

 

Gebet um Fruchtbarkeit in guten Werken.

 

Herr Jesu! der du mir gemacht bist von deinem Vater zur Weisheit, Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung, gib, dass ich erfüllet werde mit Früchten der Gerechtig-keit, die durch dich und deines Geistes Kraft in mir geschehen. Laß mich alles aus wahrem Glauben und dem innersten Grund des Herzens, nichts aber aus Gewohnheit oder zum Schein und aus Heuchelei tun, damit ich nicht nur dich für den Herrn, der meine Gerechtigkeit ist, mit dem Munde halte, sondern auch recht tue, weil ich durch dich gerecht worden, und den Glauben zeige aus den Werken, zu deinem Lob, meines Nächsten Nutzen, und Versicherung meiner Seligkeit, Amen.

 

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