Sören Kierkegaard: Zwölf Reden

 

Inhalt.

 

Titel und Vorwort

 

Der Herr hat’s gegeben, der Herr hat’s genommen, 

der Name des Herrn sei gelobt

 

Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht                                

 

Gottes Unveränderlichkeit

 

Gedanken, welche von rückwärts verwunden – zur Erbauung: 

 

1. Bewahre Deinen Fuß, 

wenn Du zum Haus des Herrn gehst

 

2. Siehe wir haben Alles verlassen und sind Dir nachgefolgt, 

was wird uns dafür – und was wird uns                                          

 

3. Alle Dinge müssen uns zum Besten dienen – 

wenn wir Gott lieben                                                                       

 

4. Die Auferstehung der Toten steht bevor 

der Gerechten – und der Ungerechten

 

5. Wir sind nun dem Heil näher – 

als da wir gläubig wurden

 

6. Es ist doch selig – 

Verhöhnung zu leiden für eine gute Sache

 

7. Er ist geglaubet in der Welt

 

Reden beim Altargang am Freitag: 

 

Verleugnen wir, so wird er uns auch verleugnen, 

sind wir untreu, so bleibt Er doch treu; 

er kann sich selbst nicht verleugnen

 

Wenn auch unser Herz uns verdammt, 

so ist Gott größer als unser Herz