Okkultismus

König Saul bei der Hexe von Endor / Which of Endor

Edward Henry Corbould, Public domain, via Wikimedia Commons

Okkultismus

Kennen sie die Hexe von Endor? Es würde mich fast wundern. Denn in der Bibel kommen zwar diese Menschen vor, die man „Wahrsager“ und „Magier“, „Geisterbeschwörer“ und „Hellseher“ nennt. Sie leben auch heute weiter als Okkultisten und Spiritisten, Parapsychologen und Astrologen, Kartenleger, Esoteriker, Schamanen und Wunderheiler. Aber die Kirche zieht es doch vor, sich mit diesen Dingen nicht groß auseinanderzusetzen. Denn von „Hexerei“ zu reden, ist politisch nicht korrekt. Mit „Hexenverbrennung“, „Inquisition“ und „Aberglauben“ will man keinesfalls in Verbindung gebracht werden. Und so macht man sich eilig die Mehrheitsmeinung zu eigen, dass ein aufgeklärter Mensch an den ganzen „Geisterkram“ nicht glaubt. Manche Pfarrer kommen schon in Schwierigkeiten, wenn Jesus Dämonen austreibt – eigentlich meinen sie, so etwas gäbe es gar nicht. Und so predigen sie erst recht nicht über die Hexe von Endor. Ich will mich aber schon deshalb nicht drücken, weil diese Frau für König Saul eine wichtige Rolle spielte. Sie erinnern sich an Saul? Er ist der erste König Israels und eine wahrhaft tragische Figur. Denn er hat sich durchaus nicht gedrängt, König zu werden (1. Sam 9-10). Nachdem ihn aber der Prophet Samuel in Gottes Auftrag gesalbt und zum König erhoben hat, ist ihm nur kurzer Erfolg gegönnt. Saul siegt zwar über die Ammoniter (1. Sam 11). Aber schon im Krieg gegen die Philister verliert er die Nerven und handelt voreilig, so dass ihm Samuel das Ende seines Königtums ansagt (1. Sam 13,10-14). Und im Kampf gegen die Amalekiter macht Saul dann seinen schwersten Fehler. Denn er nimmt ihre Stadt zwar ein. Er tötet darin aber nicht alles Lebendige (wie es von Gott geboten war), sondern verschont den besiegten König und bringt auch vom Vieh des Gegners die besten Tiere lebend nach Hause. Der Prophet Samuel stellt ihn deswegen zur Rede, denn es ist ein offener Ungehorsam gegen Gottes Weisung! Saul aber sucht Ausflüchte und will nicht wahrhaben, dass er durch diesen Fehler seine Königswürde verspielt hat. Samuel sagt ihm auf den Kopf zu, dass Gott ihn nun verworfen und das Königtum von ihm genommen hat. Aber Saul sieht es nicht ein, will alles wiedergutmachen, klebt an der Macht, leugnet sein Scheitern, agiert einfach weiter als König – und verbittert immer mehr (1. Sam 15). In dem jungen David erwächst ihm bald ein Konkurrent, den er unversöhnlich verfolgt. Denn David ist offensichtlich Gottes Liebling. Dem gelingt einfach alles! Und während David die Herzen zufliegen, gerät Saul immer mehr in düstere Gemütszustände des Trübsinns, der Bitternis und des ohnmächtigen Zorns. Aller Segen fällt auf David, auf Saul aber dieser böse Geist der Depression und des Neides. Saul versucht David mehrfach zu töten und jagt ihm mit seinen Soldaten vergeblich hinterher (1. Sam 18,5-16; Kap. 24 u. 26). Der Prophet Samuel aber stirbt unterdessen. Und damit verliert Saul die wichtigste ihm verbliebene Verbindung zu Gott. Bald steht ein neuer Krieg gegen das mächtige Heer der Philister bevor. Und Saul – voller Furcht und Verzagtheit – will Gott befragen, was er tun soll. Doch Gott antwortet ihm weder durch Träume noch durch Propheten. Und Samuel lebt nicht mehr (1. Sam 28,3-6). Saul sieht sich alleingelassen. Und so kommt er dann auf seine vielleicht schlechteste Idee: Ratlos, wie er ist, wendet er sich dunklen Mächten zu. Und obwohl er in besseren Tagen selbst die Zeichendeuter und Geisterbeschwörer aus Israel vertrieben hat, sucht er nun deren Rat und geht inkognito zu jener Hexe von Endor, die Tote beschwören kann. Verkleidet und mit zwei Begleitern schleicht Saul sich nachts zu ihr und bittet, sie möge ihm den Geist des verstorbenen Propheten Samuel heraufbeschwören – seinen ehemaligen Ratgeber. Doch an dem Wunsch erkennt die Frau den König und fürchtet, er wolle ihr eine Falle stellen. Schließlich hat Saul selbst alle Zauberei verboten! Er kann sie aber beschwichtigen – und so ruft sie ihm dann den Samuel herbei, der auch tatsächlich kommt. Saul sieht die Erscheinung nicht so deutlich wie die Hexe. Er fällt aber vor dem Geist des Toten nieder und schöpft Hoffnung, von seinem alten Berater nun gute Auskunft und Weisung zu erhalten. Samuels Geist zeigt sich aber gar nicht erfreut, sondern sagt: „Warum hast du meine Ruhe gestört, dass du mich heraufsteigen lässt?“ Das ist eine frostige Begrüßung. Doch Saul gesteht ihm seine ganze Verlegenheit und spricht: „Ich bin in großer Bedrängnis, die Philister kämpfen gegen mich, und Gott ist von mir gewichen und antwortet mir nicht, weder durch Propheten noch durch Träume; darum hab ich dich rufen lassen, dass du mir kundtust, was ich tun soll“ (1. Sam 28,15). Es hat etwas Kindliches und Rührendes, wie der unglückliche König den Propheten anfleht, ihn an die Hand zu nehmen! Und doch hätte er die Ruhe des Toten besser nicht gestört. Denn der verstorbene Samuel hat ihm nicht viel mehr (und vor allem nichts Besseres) zu sagen als der lebende: „Warum willst du mich befragen“, sagt er, „da doch der Herr von dir gewichen und dein Feind geworden ist? Der Herr hat dir getan, wie er durch mich geredet hat, und hat das Königtum aus deiner Hand gerissen und David, deinem Nächsten, gegeben. Weil du der Stimme des Herrn nicht gehorcht und seinen grimmigen Zorn nicht an Amalek vollstreckt hast, darum hat der Herr dir das jetzt getan. Dazu wird der Herr mit dir auch Israel in die Hände der Philister geben. Morgen wirst du mit deinen Söhnen bei mir sein“ (1. Sam 28,16-19). Man könnte sagen: Gott zeigt sich beinhart. Er bleibt in der Ablehnung Sauls unverändert fest. Und der erneut von Gott verworfene König, der zur Hexe ging, um aufgerichtet zu werden, stürzt nun in voller Länge zu Boden und gerät erst recht in Panik, weil ihm der Prophet gleich für morgen seinen Tod ansagt: „Morgen wirst du mit deinen Söhnen bei mir sein.“ Das hatte Saul gewiss nicht hören wollen. Und so lesen wir, dass „keine Kraft mehr in ihm“ war. Denn Saul weiß nun, was es bedeutet, Gott zum Feind zu haben. Sein letzter Versuch der Kontaktaufnahme ist nach hinten losgegangen. Er hat sich in den Widerspruch verwickelt, auf der Suche nach Gottes Beistand ausgerechnet den Okkultismus zu bemühen, den Gott verabscheut, und den er als König darum selbst unter Strafe stellte. Das war eine ganz unsinnige Verzweiflungstat. Doch Gott lässt sich so nicht erweichen – ob man ihn nun mit „Magie“ befragt oder ohne. Mitten durch das Falsche hindurch führt kein Weg zum Richtigen. Saul hat den Graben, der ihn von Gott trennte, nicht überbrückt, sondern weiter vertieft. Und ausgerechnet die Totenbeschwörerin, dieses verrufene Weib, bekommt nun mütterliche Gefühle und päppelt den König auf. Sie kocht ihm etwas Gutes und nötigt ihn zum Essen. Sie setzt ihn aufs Bett und wartet, bis er wenigstens wieder auf den eigenen Beinen laufen kann (1. Sam 28,21-25). Zusammen mit seinen Begleitern wankt Saul dann aber in die Nacht hinaus und geht seinem Schicksal entgegen, das natürlich genau so eintrifft, wie es Samuels Geist vorausgesagt hat. In der großen Schlacht am nächsten Tag wird Saul schwer verwundet. Um seinen Feinden nicht lebend in die Hände zu fallen, stürzt er sich in das eigene Schwert. Er begeht Selbstmord. Und am selben Tag sterben auch seine drei Söhne (1. Sam 31). Was können wir aber draus lernen? Mir fallen da sechs Dinge ein. Zum 1.: Man möchte Gott nicht zum Feind haben. Denn er ist offenbar nicht der Ansicht, dass jeder Mensch eine zweite oder dritte Chance verdient. Saul ist einmal falsch abgebogen und hat danach nie wieder zu Gott zurückgefunden, sondern ist in der Konfrontation mit Gott kläglich untergegangen. Der zeigt hier „null Toleranz“, nimmt den Ungehorsam sehr übel und lässt Saul am ausgestreckten Arm verhungern. Also nein – man möchte Gott nicht zum Feind haben. 2. Wenn Gott keine Antworten geben möchte, kann man auch keine erzwingen, sondern man respektiert dann besser Gottes Schweigen. Saul durfte zwar jederzeit die Hände falten und alle erlaubten Wege gehen, um Auskunft zu erhalten. Er konnte lebende Propheten fragen, den Rat weiser Menschen suchen oder einfach beten und warten. Aber Gott lässt sich nicht nötigen oder zwingen. Wenn er schweigen will, dann schweigt er. Und wer statt seiner die Toten befragt, um zu zeigen, dass er auf Gott nicht angewiesen ist – der riskiert, eine so niederschmetternde Auskunft zu bekommen wie Saul. Denn das ist die 3. Einsicht aus dieser Geschichte, dass man die Toten besser in Frieden lässt. Wenn Gott wollte, dass wir uns weiter mit ihnen unterhalten, hätte er sie leben lassen. Er hat sie aber bestimmt nicht aus dieser Welt herausgenommen, damit wir sie mit magischen Praktiken wieder hineinzerren und sie in unsere Angelegenheiten verwickeln. Wenn wir einen Kontakt suchen, den Gott selbst unterbrochen hat, kann ihm das schwerlich gefallen. Und ganz abgesehen davon wissen wir nie, ob wir es in solchen Erscheinungen wirklich mit der gewünschten Person zu tun haben oder mit einem bösen Geist, der uns an der Nase herumführt. Zum 4. sehen wir an Saul, dass es keinen geringen Preis hat, die Hilfe dunkler Mächte in Anspruch zu nehmen. Denn wer ihre Hilfe will, muss sie herbeirufen, ihre Nähe suchen, auf ihre Seite treten. Und er darf sich dabei nichts vormachen. Denn (Kontakt suchend) sich mit ihnen verbinden, heißt, sich mit ihnen zu verbünden. So oder so schließt man einen Pakt mit diesen Mächten. Denn umsonst machen sie’s ja nicht. Man erhofft sich von ihnen, was Gott verweigert hat! Man versucht, es hinter seinem Rücken doch noch zu bekommen. Man erstrebt ein Glück, eine Macht oder ein Wissen, das Gott nicht geben will – und sucht darum im Finstern, was man im Licht nicht finden konnte. Die Finsternis aber, die freut sich sehr, wenn man ihr jenes Vertrauen schenkt, das nur Gott zusteht. Sie fühlt sich dadurch höchst geschmeichelt und ergreift scheinbar „hilfreich“ unsere Hand, um sie danach nie wieder loszulassen. Ja, man kann sich nicht an dunkle Mächten wenden, ohne dabei Gott den Rücken zuzukehren – und darf sich erst recht nicht einbilden, man könne „zweigleisig“ fahren. Denn wenn von okkulten Praktiken keine Gefahr ausginge, würde sich die Bibel nicht die Mühe machen, sie ausdrücklich zu verbieten (2. Mose 22,17; 3. Mose 19,26; 20,6; 20,27; 5. Mose 18,10; 2. Kön 17,17; 21,6; 23,24; Mal 3,5; Gal 5,19). Wir gewinnen daher aus Sauls Geschichte als 5. Einsicht, dass eine rein materialistische Haltung, die den ganzen „Geisterkram“ zur Illusion erklärt und lachend beiseite wischt, nicht die christlich Antwort sein kann. Denn die Bibel bestreitet durchaus nicht, dass es solche Dinge gibt. Sondern sie sagt nur, dass die Beschäftigung damit niemandem zum Segen gereicht. Und das ist erkennbar etwas anderes, als die Phänomene einfach abzutun und zu leugnen. Die Bibel sagt nicht, dass Okkultisten und Spiritisten von vornherein nichts könnten, oder dass böse Geister nicht existierten. Jesus schlägt sich ja sehr ernsthaft mit Dämonen herum. Und er täte das kaum, wenn er’s für Aberglauben hielte. Der Vergleich mit Jesus zeigt dann aber auch, dass solche Geister nur mächtig sind, wo dem Menschen der rechte Glaube fehlt. Denn mag die Höllenbrut auch noch so real sein, hat sie doch Christus nichts entgegenzusetzen. Sie kuscht vor ihm und flieht. Und mit Christus an unserer Seite müssen wir darum auch keinen satanischen Hokuspokus fürchten. Zum 6. offenbart uns Sauls Geschichte dann aber den grundlegenden Fehler, der Saul mit vielen heutigen Okkultisten und Esoterikern verbindet: Dass sie nämlich, was Gott ihnen nicht gewährt, aus anderen Quellen zu schöpfen versuchen – und damit verraten, wie wenig sie der Fürsorge Gottes vertrauen. Denn was bekundet Saul mit dem Gang zur Hexe, wenn nicht eine offene Kritik an der Informationspolitik Gottes? Saul will sich nicht mit dem bescheiden, was Gott ihm an Einsicht gewährt hat. Und weil Gott seine Neugier nicht befriedigt, holt er sich eine zweite Meinung aus der Unterwelt. Was er vorneherum nicht kriegen kann, will er sich hintenherum holen. Denn wenn Gott nicht mitspielt, tut’s ja vielleicht die Gegenseite! Saul sucht sich Verbündete, wo er sie bekommen kann. Wenn Gott nicht will, reicht er notfalls auch dem Teufel die Hand. Doch damit bricht er endgültig das Vertrauen, das ihn einst mit Gott verband. Denn wenn es noch bestünde, könnte er sich ja mit dem zufrieden geben, was Gott ihn wissen lässt. Was ein gläubiger Mensch braucht, an Glück und Einsicht und Macht, das nimmt er auf geradem Wege aus Gottes Hand. Wenn der’s ihm aber verweigert, dann begehrt es ein Christ auch nicht aus andern Quellen zu erlangen und erschleicht es sich nicht, sondern verzichtet, eben weil er zu Gott Vertrauen hat. Möchte der unsere Wünsche erfüllen, so kann er das jederzeit. Möchte Gott aber nicht, so hat er dafür bestimmt Gründe – und weiß besser, was für uns gut ist, als wir selbst. Natürlich ist das nicht immer leicht zu akzeptieren! Es gibt quälende Fragen und unerfüllte Bedürfnisse, die uns keine Ruhe lassen. Doch den Satan um Antworten zu bitten, die Gott mir nicht geben will, ist trotzdem eine sensationell dumme Idee. Denn der Böse wartet nur drauf – und gewährt bereitwillig so mancherlei. Er tut’s aber nicht umsonst. Denn wer sich auf ihn einlässt, den hat er am Haken – und fordert von ihm genau die Hingabe, die der Mensch dann Gott nicht mehr geben kann. Wiederholen wir also nicht den Fehler Sauls, der Gott etwas abtrotzen wollte. Saul setzte nach dem Himmel auch noch die Hölle in Bewegung, störte die Ruhe der Toten und befragte eine Hexe – so als ob ausgerechnet die am Willen Gottes etwas drehen könnte! Am Ende bekam er von dem toten Samuel aber nur bestätigt, was ihm der lebende auch schon sagte: dass er nämlich verworfen ist. Und hätte es noch eines Beweises dieser Verworfenheit bedurft, so hätte ihn Saul durch seine okkulte Praxis selbst erbracht. Kläglicher konnte er nicht enden. Und darum sollten wir nicht meinen, entsprechende Moden der Gegenwart seien harmlos. Natürlich ist das meiste davon Spinnerei. Es ist zu 99% Schaumschlägerei, Kommerz und Show – mit nichts dahinter. Aber das heißt nicht, dass man es bedenkenlos mit dem christlichen Glauben kombinieren könnte. Denn wer wirklich glaubt, hat keine okkulte Hilfe nötig. Und wer meint, sie nötig zu haben, glaubt offenbar nicht. So werfen wir gewiss nicht alles in einen Topf, was es da in der Esoterik-Ecke gibt – an Astrologie und Pendelei, an Engelsbotschaften, Ufos und Erdstrahlen, Schamanen, Psychokulten, Satanisten und Neuheiden. Das Grundproblem bleibt aber immer dasselbe, dass man nämlich erfahren will, was Gott verborgen hat, dass man erlangen will, was er verweigert, mehr fordert, als er zu geben bereit ist. Und darin liegt dann immer ein Widerspruch. Denn wäre das Gewünschte gut für uns, würde Gott es geben. Ist es aber nicht gut für uns, warum wollen wir’s dann haben? Man fragt neugierig nach den Toten, aber nicht nach dem lebendigen Gott. Man deutet die Sterne und den Kaffeesatz, aber nicht die klaren Worte der Schrift. Man findet das Dunkle reizvoller als das Licht und sucht sein Heil mal hier und mal da. Doch der Gott der Bibel ist nie Teil eines religiösen Orchesters, sondern immer Solist. Und wenn Christen anderswo suchen, was er ihnen nicht gibt, beleidigt ihn das ganz erheblich. Denn was ist das wohl für ein Mensch, dem Gott und seine Weisheit nicht genügen? So ist das Gruseligste an Sauls Geschichte gar nicht die Hexe oder die Geist-Erscheinung, sondern das Gruseligste daran ist Sauls große Verwirrung: Er sucht den Heiligen – und wenden sich dem Okkulten zu. Er sucht angeblich den Höchsten – und blickt dazu in die Tiefe. Er verbietet die schwarzen Künste – will sich ihrer aber doch bedienen. Gott hat ihn als König abgesetzt – und doch will er sich vor Gott als König bewähren. Der Herr ist von ihm gewichen – und trotzdem will Saul noch etwas hoffen. An solchen Widersprüchen geht der Mensch notwendig kaputt. Und das ist an dieser Sache schauerlicher als der ganze Rest.