Irrgarten und Labyrinth

Irrgarten und Labyrinth

An Wendepunkten des Lebens ist es unvermeidlich, dass wir über Vergangenes und Kommendes nachdenken – über das, was hinter uns liegt, wie über das, was vor uns liegt. Und so vergleichen wir unser Leben dann mit einen Weg, der uns von Woche zu Woche und von Jahr zu Jahr führt wie eine lange Wanderung durch die Zeit. Leben scheint eine Reise zu sein, die Anfang und Ende hat – und viele Stationen dazwischen. Nur dass man eben mit den Wendungen seines Lebensweges nicht immer glücklich ist, und das Wandern auch nicht dauernd Spaß macht. Manches ist schön und fühlt sich nach „Fortschritt“ an, doch manchmal kommt es uns vor, als seien wir nur unnütz im Kreis gelaufen oder in eine Sackgasse geraten. Manchmal stolpern wir auf dem Lebensweg in eine Krise hinein oder gehen in endlos langen Schleifen. Und dann fragen wir uns, ob wir nicht vielleicht an der nächsten Kreuzung abbiegen und unser Leben ändern sollten. Aber ist es dann besser links zu gehen oder rechts? Das große Weltgeschehen ist nicht gerade übersichtlich. Auch im Privaten fällt die Orientierung schwer. Und bitten wir andere um Rat, bringen die uns zusätzlich durcheinander, weil einer sagt „geh dahin“, und der andere „geh dorthin“. So läuft man durch Wochen und Monate, läuft vom Herbst in den Winter und vom Frühling in den Sommer. Aber hat das Wandern auch ein Ziel? Haben wir einen Plan? Oder gleicht unser Leben einem großen Irrgarten – einem System sich kreuzender Wege, in das wir mit der Geburt hineingestoßen werden und in dem wir dann herumirren, weil wir zwar viele Alternativen haben, aber keinen Überblick? 

Irrgarten
Irrgarten

Irrgärten gibt es manchmal bei Schlössern und als „Spiegelkabinette“ in Vergnügungsparks. Es gibt sie als „Maislabyrinth“ auf dem Feld und auch schon früher in der griechischen Mythologie. Dort allerdings dient der Irrgarten nicht zur Belustigung, sondern dient als ein raffiniertes Gefängnis, aus dem das Ungeheuer Minotaurus nicht wieder herausfinden soll. Es kann sich darin viel bewegen, bleibt aber dennoch eingesperrt. Und tatsächlich macht das Herumwandern im Irrgarten nicht immer fröhlich, sondern, wenn wir uns darin verlaufen, macht uns das einfach nur hilflos. Wir gehen verloren, weil nicht etwa zu wenige, sondern zu viele Wege zur Wahl stehen – und uns dieses „Überangebot“ ratlos macht. Im Irrgarten sind wir zwar frei, uns darin zu bewegen, sind aber nicht frei, ihm zu entkommen! Und der Gedanke, das könnte ein Gleichnis unseres Lebens sein, ist ziemlich beunruhigend. Denn der Irrgarten verbindet ein Maximum an Möglichkeiten mit einem Minimum an Information. Mit all seinen Kreuzungen und Abzweigungen stellt er uns ständig vor Entscheidungen, die wir treffen müssen, ohne zu wissen, ob sie richtig sind. Und weil uns der Überblick fehlt, entscheiden wir dann willkürlich. Wir versuchen etwas Beliebiges, um aus dem Irrtum gegebenenfalls zu lernen. Doch ob es wirklich ein Irrtum war, wissen wir erst drei Ecken weiter. Wenn wir uns dann umdrehen, sieht alles gleich aus. Und weil wir nicht mehr wissen, woher wir kamen, haben wir auch nicht wirklich etwas gelernt. Wir versuchen anders abzubiegen – finden uns aber doch wieder in einer Sackgasse. Und so irren wir dann herum, haben immer die Wahl, uns für eine neue Richtung zu entscheiden, bleiben aber trotzdem Gefangene des Systems. Denn der Irrgarten will ja gar nicht, dass wir irgendwo ankommen. Er wurde gebaut, um genau das zu verhindern! Er verspottet mich in meiner Hilflosigkeit und lässt mich im Kreis laufen, damit ich mich vergeblich mühe und gerade durch meine Fluchtversuche immer tiefer in das Spinnennetz seiner Wege hineingerate. Orientierungslos gehe ich mir selbst verloren, weil ich zwar die Freiheit habe, zu laufen wie ich will, aber nicht die Freiheit habe, dort anzukommen, wo ich hinmöchte. Der Irrgarten hält mich zum Narren, weil ich zwar weiß, dass es einen richtigen Weg gibt, ihn aber nicht als den richtigen erkenne – und ihn darum auch nicht gehen kann. Aus der Vogelperspektive würde man bald den Überblick gewinnen. Doch wer kein Vogel ist und uninformiert einfach nur seinen Schritt beschleunigt, kann tagelang laufen, bis ihm irgendwann der Zufall zu Hilfe kommt. Dann steht er plötzlich am Ausgang, ohne zu wissen, wie er da hingekommen ist. Der Irrgarten hat ihn ausgespuckt. Er ist ebenso erschöpft wie erleichtert. Aber klüger ist er eigentlich nicht geworden – und hat auch keine Lust auf einen zweiten Versuch. Denn die Erfahrung sich zu verlaufen, kränkt unseren Stolz. Der Irrgarten gewährt uns volle Freiheit, uns selbst zu führen. Wir entscheiden darin „autonom“. Aber all die „Selbstbestimmung“ nützt wenig, wenn wir den Weg nicht kennen. Ohne Plan gehen wir doch verloren. Und die vielen alternativen Wege helfen gar nichts, wenn man sich zwischen ihnen nicht begründet entscheiden kann, sondern raten muss, wenn man Willkür walten lässt oder eine Münze wirft. Auf diese Weise lernt man nur, dass eine zufällig Wahl nicht dasselbe ist wie „Freiheit“. Beliebigkeit ohne Orientierung erweist sich als subtile Form der Gefangenschaft! Doch mehr als diese negative Erkenntnis wird man im Irrgarten nicht gewinnen. Und das soll nun ein Gleichnis unseres Lebens sein? Das wäre sehr bedenklich! 

Labyrinth
Labyrinth

Was auf den ersten Blick einem Irrgarten ähnlich scheint, ist in Wahrheit etwas ganz anderes. Denn wir sehen hier das begehbare Labyrinth, das den Fußboden der Kathedrale von Chartres ziert. Und obwohl auch dieses Labyrinth aus verschlungenen Wegen besteht, darf man‘s doch keinesfalls mit einem Irrgarten verwechseln. Denn hier haben wir nicht unendlich viele Wege vor uns, sondern tatsächlich nur einen einzigen, zu dem es keine Alternativen gibt – und der auch weder Abzweigungen noch Sackgassen kennt. Der gangbare Weg ist vorgezeichnet. Und wer ihn beschreitet, hat mit der Orientierung keine Last. Denn im Gegensatz zum Irrgarten will das Labyrinth gerade nicht, dass ich mich darin verlaufe und verloren gehe, sondern will, dass ich gut und sicher ankomme. Ich laufe nicht bloß hindurch, um auf der anderen Seite wieder herauszufallen, sondern mittendrin im Labyrinth gibt es ein Ziel! Und wenn man das unterwegs auch nicht immer vor sich sieht, steht doch fest, dass es im Herzen des Labyrinths dieses Ziel gibt – und der geduldige Wanderer es auch erreichen soll. Seine Lauferei wird nicht vergeblich sein, sie wird sich lohnen! Nur – vorangehen muss der Mensch schon. Denn wenn er sich irgendwo hinsetzt und Wurzeln schlägt, kann er die Herzkammer nicht erreichen. Auch im Labyrinth kommt das Ziel nicht zu mir. Ich muss mich schon zum Ziel hinbemühen. Und obwohl der Weg vorgezeichnet ist, macht er’s mir nicht ganz leicht: Ich habe zwar ein Maximum an Information, weil ich sicher sein kann, dass der Weg richtig ist. Und ich habe ein Minimum an Alternativen, weil ich den Weg nur gehen oder mich ihm verweigern kann. Aber ich muss hinnehmen, dass der Weg viel länger ist, als er sein müsste. Er folgt nicht der „Luftlinie“ zwischen Start und Ziel, sondern stellt den größtmöglichen Umweg dar. Und wozu ist das gut? Soll es etwa bedeuten, unser Leben sei ein verschlungener Umweg zwischen Geburt und Tod? Zumindest zeigt des Weges Länge, dass sich das Ziel unsres Lebens nicht billiger geben will als so, dass man es zuvor geduldig erstrebt und umkreist hat. Das Ziel zu erreichen und zur Mitte zu finden, hat seinen Preis. Und wer die nötige Zeit nicht aufwenden möchte, ist des Zieles nicht wert. Das besagt aber nicht, dass unser Ziel nicht erreicht werden wollte, sondern nur, dass es zuvor unseren Gehorsam prüft, unsere Geduld und unser Vertrauen. Wer auf schnelle Erfolge aus ist, die nichts kosten, der wird hier scheitern – und soll scheitern. Denn offenbar ist der Wanderer im Labyrinth nicht eher reif für das Ziel, bis er alle Stationen des Weges durchlaufen hat. Sein Lebensweg enthält lange Geraden und scharfe Kehren, Höhen und Tiefen. Dem muss er sich fügen. Und damit ist auch das Labyrinth eine Herausforderung. Es ist aber nicht wie der Irrgarten eine Herausforderung der boshaften Sorte, ist weder Falle noch Gefängnis. Denn das Labyrinth will keineswegs, dass der Wanderer auf der Strecke bleibt. Sondern es verlangt bloß, dass er den Weg auf sich nimmt, sich dabei nichts schenkt und nichts erspart. Wer ans Ziel will, muss den ganzen Weg gegangen sein, er muss ihn sich angeeignet und sich in den langen Weg gefügt haben. Das aber nicht, weil der Wanderer den Weg veränderte, sondern weil der Weg den Wanderer verändert. Der scheinbar unnütze Umweg um das Zentrum ist nicht sinnlos, weil der Mensch anders herauskommt, als er hineingegangen ist, und der Weg ihn bis dahin geübt hat in geduldiger Zuversicht. Ein Irrgarten lehrt uns eher das Gegenteil – der lehrt uns das Fürchten, denn wir haben begründete Angst, uns darin zu verlieren! Der Irrgarten verwirrt uns absichtsvoll und erzieht uns dadurch zu ärgerlichen, rastlosen Leuten! Das Labyrinth hingegen leitet sicher zum Ziel, verlangt dafür aber, dass wir uns ihm anvertrauen. Und solches Vertrauen ist vor allem darum nötig, weil der Weg den Wanderer oft am Ziel vorbei oder auch vom Ziel wegführt. Man sieht nicht immer, dass man Fortschritte macht und vorankommt – es fühlt sich ganz anders an! Und doch gilt, dass uns der Weg, selbst wenn er mal wieder am Ziel vorbeiführt, uns doch jederzeit dem Ziel näher bringt. Sähe der Pilger das Ziel direkt vor sich, fiele es ihm leichter, dem Weg zu folgen. Denn dann vertraute er ja der eigenen Wahrnehmung und damit sich selbst – er „traute seinen Augen“. Doch im Labyrinth soll der Wanderer dem vertrauen, der es gebaut hat. Er muss die Kontrolle abgeben. Er muss ertragen, dass ihn der Weg in langen Schleifen hin- und herführt. Und trotzdem weiterzugehen ist eine Art Selbstbestimmung zur Fremdbestimmung. Denn der Pilger muss hinnehmen, dass ein anderer die Richtung und auch die Länge seines Weges bestimmt. Der scheinbar endlose Weg wird nicht kürzer, wenn er rennt, und das Ziel wird nicht lohnender, wenn er sich beeilt. Ergebung ist nötig. Aber das Ziel läuft dem Pilger auch nicht weg, sondern wartet auf ihn. Es will sich ihm öffnen. Nur den langen Weg muss er bejahen, indem er ihn geht, und muss ihn gehen, indem er ihn bejaht. Denn es ist der Weg Gottes mit seiner Seele. Und ein Feind des eigenen Weges zu sein, macht wenig Sinn. Einen Irrgarten kann ich mit gutem Grund hassen, weil er mich im Kreis führt, mich festhält, mich einsperrt und mein Laufen vergeblich macht. Doch im Labyrinth ist kein einziger Schritt vergeblich, sondern jeder ist die Voraussetzung des nächsten. So kann ich mein Schicksal nicht hassen. Und wenn‘s der Allwissende ist, der mich führt und leitet, wäre es anmaßend, wenn ich ihn über eine bessere Strecke belehren oder mit ihm darüber streiten wollte. Gott ist ein guter Hirte, der die Seinen durch finstere Täler auf grüne Weiden führt. Und wenn er mir meinen Weg vorherbestimmt hat, kann ich ihn mir weder länger noch kürzer, weder gerader noch krummer wünschen. Ich muss nicht alles lieben, was mir unterwegs begegnet. Aber den mir von Gott zugedachten Weg sollte ich annehmen – und dabei Gottes Weisheit mehr vertrauen als meiner eigenen. Das fällt schwer, weil ich nicht weiß, was mein Weg noch bringt. Doch darf ich das Gottes Sorge sein lassen – und darf mich damit trösten, dass vielleicht schon hinter der nächsten Biegung das Ziel auf mich wartet. Auf einen Irrgarten kann ich mich nicht in so positiver Weise einlassen. Denn der meint es nicht gut mit mir. Bestenfalls spuckt er mich auf der anderen Seite wieder aus, ohne dass damit viel gewonnen wäre. Das Labyrinth jedoch führt mich seiner Mitte entgegen. Und es tut das auch, wenn ich mich gerade in der Peripherie befinde. Ja, seltsam genug – ohne sich von der Mitte immer wieder zu entfernen, käme man der Mitte des Labyrinths nicht näher! Und so sind letztlich auch die Umwege in Ordnung und müssen gegangen werden. Denn der lange Weg ist nun mal der Preis für das Ziel. Und er will auch in seinen weitläufigen Schleifen nicht ungeduldig übersprungen, sondern bewältigt werden. Es gibt da keine Abkürzung. Denn wer sich auf das Labyrinth einlässt, will sich das Ziel ja nicht erschleichen. Begegnet ihm Schlimmes, darf er deswegen nicht kehrt machen. Und begegnet ihm Schönes, darf er nicht zu lange verweilen. Weder dies noch das soll ihn fesseln, sonst ist er bald nicht mehr unterwegs. Und so liegt der Gehorsam des Pilgers im eigenen Interesse. Bei einem Irrgarten ist das anders. Der verlangt gerade keine Disziplin, sondern zwingt den Wanderer, sich selbst zu führen, damit er (frei, aber desinformiert) umso sicherer verloren geht! Im Labyrinth hingegen führt der, der es gebaut hat. Und dank seinem Überblick gelangt der Pilger sicher ans Ziel. Gerade in der Fremdbestimmung liegt der Segen. Denn des Pilgers Erfolg ist des Erbauers Verdienst. Und des Pilgers Verdienst liegt höchstens in dem, was er auf dem Weg unterlässt. Er reißt die Führung nicht an sich. Er bricht aus der Spur nicht aus und bleibt nirgends sitzen. Er versucht nicht schlauer zu sein als der ihm vorgegebene Weg. Solche Unterlassung erfordert Demut. Aber der Lohn der Demut liegt dann im Erreichen des Ziels. Und während der Irrgarten den Wanderer nur erschöpft und verwirrt, übt ihn das Labyrinth so lange in der stillen Konzentration, bis er seine Mitte dort findet, wo auch das Labyrinth selbst seine Mitte hat. Ständig um sie kreisend muss es der Pilger aushalten, die Mitte immer wieder zu verfehlen. Während seiner ganzen Wanderschaft ist er unvollkommen, ist „noch nicht angekommen“ und wird immer neu zu scharfen Kehren gezwungen. Vielfach steht er in Versuchung, Abkürzungen zu suchen und dabei „den Faden zu verlieren“. Doch der Weg bestimmt selbst, wann er zu Ende ist. Er dauert exakt so lange wie er dauert. Und wie der Wanderer das Ende nicht hinausschieben kann, darf er’s auch nicht vorwegnehmen. Zuletzt ist ihm aber gegönnt, in der Mitte zur Ruhe zu kommen – und das Ankommen bei Gott wird ihm gnadenhaft gewährt. Das Ziel, über das er nie verfügte, tut sich aus freien Stücken auf und schenkt sich dem, der es ebenso geduldig wie beharrlich umkreiste.

 

Wie steht‘s also? Sehen sie ihr Leben als einen Irrgarten – oder als ein Labyrinth? Enthält es tausend Wege und kein Ziel – oder folgt es einem verborgenen Plan? Führen sie sich selbst – oder führt sie in Wahrheit Gott? Die meisten würden ihr Leben wohl spontan als Irrgarten beschreiben. Sie sehen Wege voller Kreuzungen und Alternativen, von denen viele richtig sein könnten – oder schlimmstenfalls auch keine. Obwohl ihnen der Überblick fehlt, bestehen sie darauf, „autonom“ zu entscheiden – und wollen von göttlicher Führung und Vorsehung nichts wissen. Sie nennen das ihre „Freiheit“, was (mangels Information) eigentlich nur Willkür ist. Sie rennen im Irrgarten um tausend Ecken, ohne damit je dem System zu entkommen. Und dass ihr Leben ein Ziel hätte, ist mehr Unterstellung als Gewissheit. Sie haben sich verirrt, machen aber entschlossene Gesichter, damit keiner merkt, dass sie planlos leben! Doch dem christlichen Glauben entspricht es viel eher, das Leben als Labyrinth zu sehen. Denn wir dürfen mit Gottes Führung und Vorsehung rechnen. Und Gottes Wort will unseres Fußes Leuchte sein. Jeder hat ein ihm vorherbestimmtes Schicksal. Und in Wahrheit gibt es auch nur einen Weg, auf dem Gott uns führen will. Uns aber gebührt es, bereitwillig die Haltung des Pilgers einzunehmen, der sich führen lässt. Denn schließlich ist Gott selbst das Ziel, das sich uns schenken will. Er ist die Mitte, um die unsere Wege kreisen, er ist die Herzkammer unseres Lebens. Und das kann es leichter machen, auch die mühsamen Wegstrecken willig zu gehen. Denn jeder einzelne Schritt im Labyrinth bringt uns Gott näher. Und keine Sekunde unseres Lebens ist unnütz vertan. Resignieren wir also nicht, verlieren wir nicht die Geduld, sondern lassen wir den über unsere Zukunft verfügen, der auch schon unsere Vergangenheit überblickte. Vertrauen wir Gottes Führung mehr als dem eigenen Verstand. Und verlieren wir nicht die Fährte, auf die er uns gesetzt hat. Denn dann wird Gott weiterhin unser treuer Vater sein, der Lenker unserer Schritte und das Ziel unseres Weges.

 

 

Bild am Seitenanfang: Pleasure Garden with a Maze

Lodewijk Toeput, Public domain, via Wikimedia Commons

Grafik Irrgarten: DigitalShards auf Pixabay 

Grafik Labyrinth: tatlin auf Pixabay