Familie

Familie

Verleihen sie Dinge? Verleihen sie Bücher oder Werkzeug? Verleihen sie vielleicht sogar ihr Auto oder Geld? Ich tue das nur ungern. Denn von meinen verliehenen Büchern habe ich die allerwenigsten wiedergesehen. Manchmal vergaß ich selbst, wem ich sie geliehen hatte. Und manchmal, wenn ich eins zurückhaben wollte, konnte sich der andere an nichts mehr erinnern. Wenn ich es aber doch zurückbekam, war‘s nicht selten kaputt oder schmutzig. So ist das Verleihen (dieses Mittelding zwischen Weggeben und Behalten) oft Anlass zum Verdruss, obwohl ihm eigentlich ein schöner Gedanke zugrunde liegt: Der eine hat etwas, was er gerade nicht braucht. Der andere braucht etwas, was er gerade nicht hat. Und so überträgt man ein befristetes Nutzungsrecht, ohne die Eigentumsverhältnisse anzutasten. Bei Beschädigung oder Verzug leidet dann aber die Freundschaft. Und insofern ist es erstaunlich, dass das Verleihen eine so große Tradition hat – und im Mittelalter als „Lehenswesen“ sogar die Grundlage der Gesellschaft bildete. Damals galt der König als Eigentümer des gesamten Landes. Er gab aber treuen Gefolgsleuten Teile des Landes zum „Lehen“. Und diese „Vasallen“ durften dann als regionale Fürsten oder Grafen über ihre Ländereien herrschen, durften sie verwalten und nutzen. Sie schuldeten dem König dafür aber Gefolgschaft im Krieg, schuldeten ihm Rechenschaft, Treue und Gehorsam. Denn der König hatte ihnen ihre Gebiete ja nicht geschenkt, sondern nur geliehen. Und wenn er nicht einverstanden war, wie sie darüber regierten, konnte er sein Lehen zurückfordern. Nun werden sie sagen: „Was geht mich das an? Der Feudalismus ist Vergangenheit. Und ich bin kein Graf. Weder verleihe ich etwas, noch habe ich Leihgaben nötig!“ Doch eben das ist der Punkt, den ich bezweifle. Und darauf will ich hinaus. Denn ganz abgesehen davon, dass uns das Leben insgesamt nur „geliehen“ ist – gilt das nicht in besonderer Weise auch von unsrer Familie, von Ehepartnern und Kindern? Wir sagen ganz selbstverständlich, dass wir Väter, Mütter, Brüder, Schwestern, Söhne und Töchter „haben“. Und dieser Sprachgebrauch, dass wir sie „haben“, signalisiert deutlich, dass sie uns „zugehören“. Es sind „die Unseren“. Und ohne das Geflecht der familiären Bindungen wäre unser Leben nicht dasselbe. Doch können uns diese Menschen (wie sie uns „gegeben“ wurden) auch wieder „genommen“ werden. Und so meine ich, dass wir in ihnen wirklich Leihgaben sehen müssen, die Gott uns anvertraut, ohne dass wir sie darum besäßen, wie man Dinge besitzt. Wenn wir aber ernst nehmen, dass unsre Familie aus solchen Leihgaben besteht – hat das dann nicht Folgen für den Umgang miteinander? Zunächst müssen wir uns klar machen, dass ein Mensch keineswegs sich selbst gehört, sondern seinem Schöpfer. Und das ist gerade deshalb zu betonen, weil es viele als Zumutung empfinden und empört von sich weisen. Viele denken, sie seien ihr eigener Besitz und rufen: „Mein Bauch gehört mir, mein Leben gehört mir, ich mach‘ damit, was ich will!“ Doch aus christlicher Sicht kann man das so nicht gelten lassen. Denn tatsächlich gehören alle Dinge dem, der sie gemacht hat. Der ist es, dem sie ihr Dasein verdanken. Und folglich gehören alle Geschöpfe ihrem Schöpfer, der auch allein das Recht hat, über sie zu verfügen. Ich bin nicht mein, sondern Gottes Eigentum. All meine Kräfte und Talente sind Leihgaben aus seinem großem Fundus. Nicht mal meine Seele habe ich mir selbst gegeben! Und spätestens wenn ein Mensch sterbend alles zurückgeben muss, wird ihm das vor Augen geführt. Denn der uns das Leben verlieh, fordert es eines Tages auch zurück. Will einer aber drauf bestehen, nur sich selbst zu gehören und sein eigener Herr zu sein, stört das nicht bloß seine Beziehung zu Gott, sondern, wenn er darauf beharrt, in reinem Selbstbesitz frei über sich zu verfügen, macht ihn das auch untauglich fürs Familienleben. Denn Ehemann und Ehefrau, Vater und Mutter kann ein Mensch nur sein, wenn er akzeptiert, dass andere Anspruch auf ihn haben. Da kann man nicht selbstbestimmt „für sich“ sein, wenn’s einem gerade passt. Denn die Familie sagt zu Recht: Das ist doch „unser“ Vater, das ist „unsre“ Mutter, das ist „mein“ Mann, das ist „meine“ Frau! Und wer es übergriffig findet, in dieser Weise beansprucht zu werden, hat das „Prinzip Familie“ nicht verstanden. Denn als Familienmensch bin ich nicht zuerst für mich, sondern bin für andere da, die mich ganz selbstverständlich als Teil ihres Lebens begreifen, die mich beanspruchen dürfen und fest mit mir rechnen. Als Vater oder Mutter muss ich die Bereitschaft mitbringen, ein verlässlicher Faktor im Leben meiner Familie zu sein. Ich verfüge weder frei über meine Zeit noch über mich selbst, sondern lasse mich für vieles verplanen, lasse mich von meine Lieben einspannen, will ihnen wirklich nützlich sein, stehe ihnen für alles Mögliche zur Verfügung – und gestehe den Kindern auch zu, dass sie auf mich und meine Aufmerksamkeit ein Recht haben. Als Familienmensch bin ich eine tragende Säule im Lebensgebäude anderer. Und das ist nicht vereinbar mit uneingeschränktem „Selbstbesitz“. Da kann man sich nicht täglich neu erfinden, sondern muss berechenbar und verlässlich sein. Denn wo ein Mensch Verbindlichkeit scheut, taugt er nicht zum Vater oder zur Mutter, ist generell nicht beziehungsfähig – und sollte besser allein bleiben. Denn der Hang zur reinen Selbstbestimmung ist faktisch eine Entscheidung gegen das von Gott gewollte Leben, das einer allein ja auch gar nicht weitergeben kann. Genauso muss das Familienleben aber misslingen, wenn einer nicht sich selbst, sondern die anderen als Besitz betrachtet. Und auch das kommt häufig vor. Denn manche meinen, sie hätten ihren Partner „verdient“, sie hätten das Recht auf ein glückliches Eheleben – und gesunde Kinder stünden ihnen auch noch zu. Sie prahlen damit, sie hätten sich den Ehepartner „geangelt“, sie hätten ihn „eingefangen“, hätten ihn dann auch noch „geformt“ und „etwas aus ihm gemacht“. Dass er sie liebt, finden sie nur natürlich, weil sie ja wirklich liebenswert sind – ihr Partner soll sich gefälligst glücklich schätzen! Und gemeinsam schaffen sie sich vorzeigbare Kinder an, um damit das Inventar ihres Lebens zu komplettieren. Diese Kinder „besitzen“ sie dann auf dieselbe stolze Weise wie das Haus, das Auto und die leitende Stellung im Betrieb. Denn nichts davon sehen sie als Geschenk oder als Gnade, alles soll der Ertrag harter Arbeit sein! Doch wo bleibt da die Dankbarkeit? Wo bleibt der Respekt vor dem anvertrauten Leben? Und wo bleibt die Verantwortung, wenn sie vom Schöpfer des Lebens gar nichts wissen? Vor solchen Leuten kann man nur flüchten, denn ihre Liebe ist klebrig. In ihrer Umarmung droht man zu ersticken. Und wenn sie sagen, sie hätten ihre Kinder „zum Fressen gern“, bekommt man wirklich Angst. 

Was wäre aber die Alternative? Irgendein Mittelding? Irgendein fauler Kompromiss zwischen Abhängigkeit und Freiheit, Nähe und Distanz? Nein. Die christliche Alternative besteht darin, dass man weder sich selbst noch die anderen besitzt, sondern sich selbst genau wie die anderen als Leihgabe Gottes betrachtet, d.h.: Die christliche Alternative besteht darin, das Zwischenmenschliche von Anfang an auf Gott hin zu öffnen und schon die Paarbeziehung von Mann und Frau als Dreiecksbeziehung zu sehen, in die der Schöpfer mit hineingehört. Denn er ist es, der den Mann der Frau und die Frau dem Mann zum „Lehen“ gibt. Und wo das beiden bewusst bleibt, kann sich keiner auf ungute Weise dem anderen entziehen – und keiner kann sich des anderen bemächtigen. Nicht die Eheleute schließen einen „Deal“ zur wechselseitigen Nutzung ihrer Vorzüge. Sondern wenn das Ganze den Namen einer „Ehe“ verdient, ist der Bund von Gott gestiftet, und Gott selbst ist der „Dritte im Bunde“ – denn nur er hat wirklich Anspruch darauf, mich und die anderen sein „Eigen“ zu nennen. Nur der Schöpfer „verfügt“ über uns! Und nur er kann in fürsorglicher Weise einen Menschen dem anderen anvertrauen als Leihgabe „zu treuen Händen“. Keiner gehört seinen Eltern, keiner gehört seinem Partner, keiner gehört sich selbst. Alle gehören dem, der sie geschaffen hat. Weil der Schöpfer aber unsre Einseitigkeiten und Defizite sieht und weiß, dass wir (männlich oder weiblich, jung oder alt) immer der Ergänzung durch einen Gegenpol bedürfen – und weil er auch weiß, dass wir allein nicht gut klar kommen –, darum gibt er uns einander zum „Lehen“. Er verortet uns in einer Familie. Und die menschlichen „Lehensgaben“, die wir damit empfangen, diese freundlichen „Leihgaben“, die Gott uns „zu treuen Händen“ überreicht, sind immer Gabe und Aufgabe zugleich. Denn es versteht sich, dass wir uns an dem kostbaren Schatz eines Partners oder eines Kindes herzlich freuen dürfen – dass wir aber zugleich den Gott gehörenden Schatz für den Eigentümer aufbewahren, um ihn eines Tages in gutem Zustand zurückzuerstatten. Gott stellt dem Mann eine Frau zur Seite und der Frau einen Mann. Er gibt den Kindern Eltern und den Eltern Kinder. Er setzt damit großes Vertrauen in uns! Weil er aber weiß, dass wir Sünder sind (und eigentlich jeder eine Zumutung für die anderen), gibt er noch die Liebe dazu, als das besondere Talent, den mir anvertrauten Menschen nicht bloß so trüb und fragwürdig zu sehen, wie er aktuell dasteht, sondern ihn zugleich so schön und großartig zu sehen, wie Gott ihn gemeint hat, als er ihn schuf. So wie einst der König seinen Vasallen die Verantwortung für ein Stück Land übertrug, so tut es Gott noch heute, wenn er Männer, Frauen und Kinder zu Familien verbindet. Er fügt uns zusammen, damit einer dem anderen eine Stütze und ein Segen sei, damit einer dem anderen voranhelfe – aber auch schlicht, damit einer am anderen Freude habe. So „gehören“ uns unsere Angehörigen dann „an“. Und trotzdem wird keiner zum Besitz des anderen, sondern alle bleiben Gottes Eigentum. Und der Schöpfer hat ein waches Auge darauf, ob wir missbräuchlich oder schludrig mit seinem Eigentum umgehen. Er verweist Mann und Frau aneinander, damit sie einander ergänzen und in gemeinsamer Verantwortung die Kinder pflegen und hegen, die er ihnen anvertraut. Gott erhebt die Eltern damit zu Mitarbeitern seines Schöpfungswerkes. Er erhebt sie in den Adelsstand der Elternschaft. Er überträgt ihnen das Amt, stellvertretend für ihn die Kinder zu versorgen und zu fördern. Doch wie ein Graf dem König Rechenschaft schuldet über den Zustand seines Lehensgebietes, so sind Väter und Mütter vor Gott verantwortlich für den Zustand ihrer Ehe und das Gedeihen der Kinder. Und weil man niemandem so schutzlos ausgeliefert ist wie den eigenen Eltern und dem Ehepartner, legt Gott hohe Maßstäbe an. Ein Partner bekommt den anderen nicht in die Hand, um ihn abzunutzen und auszunutzen, sondern um ihn auf das von Gott gesteckte Ziel hin zu fördern. Der Partner und die Kinder sollen ihren Weg so gehen, dass er in Gottes Reich enden kann. Die Glieder der Familie sind berufen, am Ende ihres Laufes wohlbehalten bei Gott anzukommen! Und wenn ich ihnen dabei keine Hilfe, sondern ein Hindernis war, weil ich zuließ, dass der Schatz, den Gott in meine Hände gelegt hat, in den Dreck fiel und von den Schweinen zertreten wurde – was will ich dem Allmächtigen dann antworten, wenn er mich beim Jüngsten Gericht fragt, was aus meinem Partner und meinen Kindern geworden ist? Ach, da werden wir um Ausreden sehr verlegen sein! Denn unser Auftrag ist ja nicht, auf Kosten der Familie glücklich zu werden, sondern viel eher, die uns Anvertrauten glücklich zu machen. Nicht Ärgernis soll ich den Kindern geben, sondern ein gutes Beispiel. Eine Hilfe soll ich ihnen sein auf ihrem Weg zu Gott – und ganz gewiss kein Stolperstein. Wie soll ich es aber erklären, wenn die schönen Pflanzen, die Gott mir zur Pflege anvertraut hat, jämmerlich eingegangen sind? Segen sollte ihnen zufließen durch mich, wie mir Segen zufloss durch sie. Wenn wir aber fluchend auseinandergegangen sind – wie sollen wir das Gott erklären? Keiner gehört sich selbst! Keiner gehört den anderen! Doch wenn wir willkürlich und herrisch über uns selbst und andere verfügen, wie über einen Besitz, muss alles misslingen. „Ja, wie denn“, sagen da manche, „soll das etwa auch gelten, wenn meine Eltern schlechte Eltern waren? Auch wenn mein Partner garstig ist, und die Kinder ganz undankbare Blagen?“ Doch, ja: Auch dann schulden wir ihnen Zuwendung und Beistand. Denn ihr schlechtes Benehmen ändert nichts an der Tatsache, dass Gott sie uns zugeordnet hat. Mag ein Mensch sein, wie er will – ich kann Gottes Leihgabe nicht verachten, ohne dabei den Geber zu verachten. Ich kann meine Familie nicht schlecht behandeln, ohne mit dem Schöpfer in Konflikt zu geraten, der mich in dieser Familie verortet hat. Sie ist der Boden, aus dem er mich wachsen ließ. Und diesen Boden kann ich nicht verfluchen. Denn die familiären Bindungen sind von Gott gestiftet. Und dass man sich weder Eltern noch Kinder aussuchen kann, spielt dabei keine Rolle. Denn wir sind einander gleichermaßen gegönnt wie zugemutet. Auch Brautleute, die vor Gottes Altar treten, bekennen damit, dass einer den anderen nicht zufällig „gefunden“ hat, sondern dass sie den Partner als von Gott für sie bestimmt aus Gottes eigener Hand entgegennehmen. Die daraus erwachsenden Pflichten wahrzunehmen, versteht sich dann aber von selbst. Denn es gibt ebenso wenig ein Rückgaberecht für unbequeme Ehepartner wie für missratene Kinder. Es gibt in der Familie aber viel Gelegenheit, wenigstens einen Teil des Vertrauens zu rechtfertigen, das Gott in uns setzt. Es gilt, mit Wertschätzung und Sorgfalt das Geliehene zu pflegen, das wir Gott am Ende wieder erstatten müssen – und das wir bis dahin hoffentlich nicht kaputt gemacht haben. Darum sind hier vier Folgerungen zu ziehen:

1. Da ich meiner Familie von Gott zwar nicht „übereignet“, aber doch sehr ernsthaft „anvertraut“ bin, darf ich nicht in vermeintlich freiem Selbstbesitz über mich verfügen. Ich kann mich der Aufgabe, Kind, Partner und Elternteil zu sein, nicht entziehen und kann die von Gott geschlossenen Bindungen nicht aufkündigen, ohne damit schwere Schuld auf mich zu laden.

2. Weil aber auch die anderen mir „anvertraut“ und mir nach Gottes Willen „zugehörig“ sind, darf ich fest auf sie zählen und muss ihnen nicht in falscher Toleranz zugestehen, dass sie jederzeit auch anders könnten. Nein – sind sie untreu und lassen die Familie im Stich, muss man das weder verstehen noch akzeptieren, denn Gott hat anders über sie verfügt und ihnen solche Freiheiten nicht gewährt.

3. Da mir die anderen nicht „übereignet“, sondern nur „geliehen“ sind, muss ich jeden Wunsch nach Besitz und Kontrolle überwinden und sie als eigene Menschen stehen lassen. Nicht ich, sondern Gott hat über sie zu verfügen. Ich aber kann das Seine nicht antasten oder verletzen, ohne damit Gottes Recht zu verletzen.

4. Weil auch ich nicht meiner Familie, sondern Gott gehöre, darf ich es zurückweisen, wenn sich Partner oder Angehörige mir gegenüber an Gottes Stelle setzen. Denn ich bin, was ich bin, nicht durch sie, sondern durch ihn. Und haben sie auch Ansprüche, denen ich um Gottes Willen genügen möchte, so tue ich‘s doch nicht, weil ich ihnen so viel verdankte, sondern weil ich es meinem Gott schuldig bin. 

Wer das recht versteht, könnte nun zurückschrecken und sagen: „Oh, das klingt schwierig! Bevor ich es falsch mache, gründe ich lieber keine Familie!“ Doch ein jeder bedenke es bei sich selbst: Was wärst du wohl ohne solche Beziehungen – und was bliebe von dir, wenn sie fehlten? Ohne Eltern kannst du nicht Kind sein, ohne Geschwister bist du niemandes Bruder, ohne Kind wirst du nicht zum Vater. Und was fingest du wohl mit deinem Mann-Sein an, wenn keine Frau an deiner Seite wäre? So gibt es in der Familie viel zu gewinnen, das man anders nicht haben kann. Und weil Gott ein Freund des Lebens ist, soll man es auch wagen. Man wage es aber keinesfalls als ein menschliches Projekt, sondern nur so, dass man Gottes eigenes Projekt darin sieht – und es folglich von Anfang an unter seinen Segen stellt. Miteinander sind Menschen nicht immer glücklich. Das ist kein Geheimnis. Aber ohneeinander sind wir noch viel schlechter dran. Und so preisen wir die Güte unseres Gottes, der uns auch in dieser Hinsicht gibt und leiht, was wir uns selbst nicht geben könnten. 

 

 

Bild am Seitenanfang: Brita och jag / Brita and I (Ausschnitt)

Carl Larsson, Public domain, via Wikimedia Commons