Das Gute

Das Gute

Ist ihnen mal aufgefallen, dass wir über das Böse viel mehr nachdenken als über das Gute? Das Böse ängstigt und beschäftigt uns als ein Ärgernis und Rätsel. Es ist abgründig und hat eine düstere Faszination. Das Gute dagegen wirkt eher vertraut und harmlos – auch wenn‘s natürlich Mühe macht. „Wild sein macht Spaß,“ sagen die Kinder, „brav sein ist öde“. Aber trifft das den Gegensatz von gut und böse? Und warum beschäftigt der uns überhaupt – in einer Zeit, die doch gar nicht so „moralisch“ sein will, sondern eher auf die Kosten-Nutzen-Rechnung oder auf den Spaß-Faktor schaut? Die wenigsten könnten es begründen. Und doch wollen die Menschen nach wie vor zwischen gut und böse unterscheiden. Kein Naturwissenschaftler kann den Unterschied messen, kein Techniker kann ihn quantifizieren, die Philosophen sehen nur Konventionen, die sich ständig ändern. Und trotzdem wollen Menschen zugesichert bekommen, dass am Ende das Gute über das Böse siegt. Sie möchten keine Geschichten hören, die schlecht ausgehen. Und dementsprechend werden in Hollywood nur Filme produziert, bei denen am Ende der Täter gefasst, der Unschuldige befreit, der Schurke überwältigt und die Welt gerettet wird. Die Zuschauer akzeptieren keinen anderen Ausgang – jedenfalls keinen, bei dem die falsche Seite triumphiert. Das Böse darf sich nicht lohnen. Denn auch die Nicht-Religiösen, die angeblich an „gar nichts“ glauben, glauben irgendwie ganz fest an das Gute. Und wie skeptisch sie sich auch geben – in echtem Zynismus das Gute zur Illusion erklären: das tun sie nicht. Und warum? Ich vermute, es hat damit zu tun, dass der Mensch selbst (trotz allem) gern „gut“ sein möchte. Und wir könnten nicht „gut“ sein, wenn’s nicht die gute Seite gäbe, auf die wir uns stellen. Wer sich innerhalb eines Koordinatensystems verorten will, kann dessen Eckpunkte nicht zur Illusion erklären. Und wollte jemand einwenden, der Mensch könne doch auch „in sich selbst“ gut sein, so wissen wir das leider besser. Denn wir kennen unsere böse Seite. Und wir haben dennoch (oder gerade deshalb) ein tiefes Bedürfnis, „gut“ zu sein. Das gelingt uns nur so, dass wir eine gute Sache zu „unserer“ Sache machen – und dann selbst „für etwas“ gut sind, das unseren Einsatz lohnt. Denn wer sich selbst nicht ohne Weiteres für „gut“ halten kann, will wenigstens an einer guten Sache teilhaben – und macht sie darum zu „seiner“ Sache. Wenn schließlich seine Sache eine „gute“ ist – wie könnte er selbst „schlecht“ sein? So redet man gern davon, man wolle die Welt zu einem besseren Ort machen. Man will das Klima retten, die Eisbären oder die Wale, die Demokratie, die Vielfalt, die Kultur oder die Tradition. Niemand will Schuld haben am Bösen. Und selbst unser Zorn soll ein „gerechter“ sein. Denn das hat einen offensichtlichen Mehrwert: Wer sich einer guten Sache verschreibt, gewinnt das gute Gefühl, „gut“ zu sein. Und darauf kann unser psychischer Haushalt nicht verzichten. Wenn‘s nämlich jene Grunddifferenz von Gut und Böse, Licht und Finsternis, Recht und Unrecht gar nicht gäbe – ahnen sie, in welchen Abgrund wir fielen? Wenn es gut und böse nicht gäbe – wie sollten wir es dann schaffen, auf der guten Seite zu stehen? Wenn’s aber keine gute Seite gäbe, auf der wir stehen könnten – worauf sollten wir unser Selbstwertgefühl gründen? Um morgens in den Spiegel zu schauen, muss man sich überzeugen, wenigstens unter den Schlechten noch einer von den Besseren zu sein. Kein psychisch gesunder Mensch will im Ernst „böse“ sein oder sich dafür halten müssen. Wenn er aber „an sich“ nicht gut ist, sondern nur, indem er die gute Sache zu seiner Sache macht – dann bräche mit dem Unterschied von gut und böse auch sein Selbstwert zusammen. Die Beteuerung, es „gut gemeint“ zu haben, würde nichts mehr besagen. Es wäre egal, was er tut. Er könnte nicht mehr besser sein als irgendein anderer. Und mit dem moralischen Koordinatensystem verlöre der moderne Mensch (nach der Religion) auch noch diesen Halt. Darum wollen wir persönlich auf der richtigen Seite stehen und wollen abends im Krimi erleben, wie das Gute nach verlustreichem Kampf siegt. Denn daran hängt der Sinn unserer täglichen Mühen. Oder meinte jemand, das Leben sei Selbstzweck? Es müsste wohl deutlich lustiger sein, um sich „von selbst zu verstehen“! So aber, wie‘s tatsächlich ist, lohnte es den Aufwand nicht, wenn’s nur darum ginge, möglichst spät zu sterben. Das Leben kann nicht um seiner selbst willen gelebt werden. Es bedarf eines höheren Ziels als der Selbsterhaltung, die am Ende sowieso scheitert. Und was sollte jenes höhere Ziel wohl sein, wenn nicht, dass ein Mensch sein Leben in etwas Gutes investiert? Vielleicht hat es für ihn die Gestalt einer Familie oder eines Gartens, vielleicht eines Kunstwerks, eines Buches oder einer Nation. Doch was immer für den Einzelnen „sinnstiftend“ ist – damit er seine Potentiale nicht vergeudet, muss er sie einer guten Sache zur Verfügung stellen. Nur dann wird, was dem Guten dient, auch seinerseits „zu etwas gut“ sein! Aber dazu muss es die Grunddifferenz von Licht und Finsternis, Leben und Tod, Wahrheit und Lüge, Liebe und Hass, Gut und Böse natürlich geben. Und das Gute muss siegen, damit mein Leben als Beitrag zu diesem Sieg gelten kann. Indirekt lohnt sich dann mancherlei, das auf sich selbst gesehen nicht lohnend erscheint. Oder warum sonst sollte einer morgens aufstehen, wenn er nicht glauben dürfte, dass sein Beitrag in der Welt einen Unterschied macht? Schwerlich kann ein Mensch damit leben, sich ganz im Ernst als Teil des Schlechten zu betrachten, das besser nicht existierte. Denn zu der Seite, für die er kämpft, gehört er auch. Und mit dem klaren Bewusstsein, auf der falschen Seite zu stehen, kommt auf die Dauer keiner zurecht. Ja, wenn es das Gute gar nicht gäbe, drohte uns die seelische Insolvenz. Nur, um Himmels willen – was soll das „Gute“ denn eigentlich sein? Wie definieren wir das? Und wie begründen wir es? Verhält es sich mit dem Guten nicht gerade wie mit der Schönheit, die ganz „im Auge des Betrachters“ liegt? Und versteht unter dem Guten nicht jeder etwas anderes? Eindeutig erscheint es nur denen, die naiv an die Sache herangehen und meinen, „gut“ sei, was sich „gut“ anfühlt. Schlichten Gemütern reicht das tatsächlich, um den Begriff zu bestimmen. „Gut“ ist für sie, was ihr Wohlbefinden fördert, „böse“ ist, was sie darin stört. Sie verfeinern das etwas, wenn sie merken, dass manches, was sich kurzfristig gut anfühlt, langfristig üble Folgen hat. Vielleicht berücksichtigen sie auch die Interessen anderer, weil das, was der eigenen Sippe nützt, letztlich auch ihnen zum Vorteil gereicht. Doch bleibt, was sie „gut“ nennen, immer am eigenen Wohlbefinden orientiert. Und aus der Perspektive eines anderen überzeugt es keineswegs. Denn was gut ist für den Wolf, ist nun mal schlecht für das Reh, das er jagt. Und wenn das Reh entkommt, und der Wolf stattdessen ein Schaf reißt, finden Wolf und Reh das zwar „gut“, der Schäfer aber flucht. Was die verschiedenen Parteien „gut“ nennen, ist offenbar nur „gut“ im Bezug auf ihre jeweiligen Interessen. Doch wie sollen wir über diese einander widersprechenden Egoismen hinauskommen, um zu beschreiben, was „an und für sich“ gut ist? Das scheint so unmöglich, wie allgemeingültig festzulegen, wo auf einem runden Platz „links“ und wo „rechts“ ist. Denn die Richtung, in die mein linker Arm zeigt, ist immer nur „links“ von mir aus gesehen. Für mein Gegenüber ist dort „rechts“. Es ändert sich auch mit jeder Drehung des Körpers. Und darüber zu streiten wäre sinnlos, weil nie etwas „objektiv“ links oder rechts ist, sondern immer nur in Bezug auf diese oder jene Blickrichtung. Wenn sich das aber mit gut und böse genauso verhielte – und es ein „objektiv“ Gutes gar nicht gäbe? Wenn nichts „an sich“ gut wäre, sondern alles nur gerade vorteilhaft „für jemanden“? Dann müsste man bei moralischen Appellen immer erst zurückfragen: Was meinst du damit, es sei „gut“? Gut wozu? Gut für was? Gut für wen? Stellt sich aber heraus, dass das Gute des einen immer das Böse des anderen ist – auf wessen Perspektive kommt‘s dann an? Kann aber unter unseren vielen Perspektiven keine den Vorrang beanspruchen, weil Menschen einander doch gleichgestellt sind – ist dann nicht erwiesen, dass es das Gute „an sich“ gar nicht gibt? Wenn’s aber nur „Ansichtssache“ wäre oder die Konvention einer Gruppe, die morgen schon wieder anders denkt – wie könnte mich dieses Gute dann noch binden und zum Guten verpflichten? Wer wollte sich denn an einem Straßenschild orientieren, dass der Wind munter im Kreise dreht? Darf ich aber jedes „gut“ mit demselben Recht auch „böse“ nennen – wie kann ich dann selbst einer von den „Guten“ oder „zu etwas gut“ sein? Wie gewinnt mein Dasein dann einen Wert? Immanuel Kant nennt den Willen „gut“, der sich unbeirrt von eigennützigen Motiven auf das Gute richtet. Aber dazu muss man das Gute erst einmal kennen! Andere Philosophen meinen, es sei „gut“ gehandelt, wenn der Mensch immer dem höheren Wert gegenüber dem niederen Priorität einräumt. Aber um so zu verfahren, muss man die Stufenleiter der höheren und niederen Werte schon vor Augen haben! Eine Handlung nennen wir „gut“, wenn sie zu etwas Gutem beiträgt. Aber auch diese Ableitung funktioniert nur, wenn sie in letzter Instanz auf etwas verweist, das nicht wieder um seiner Nützlichkeit willen, sondern „an sich selbst“ gut ist. Und dieses „absolut Gute“ – was sollte das sein? Gibt’s das überhaupt? Ganz ehrlich: Unsere Vernunft weiß es nicht – egal, hinter wieviel Worten sie dieses Nicht-Wissen auch verbergen mag. Das Gewissen, die Gesellschaft und unsere Intuition können täuschen. Und selbst wenn einer meint, das Überleben der Menschheit sei doch auf jeden Fall „gut“, kann man einwenden, für die übrigen Geschöpfe könne es durchaus „schlecht“ sein, und dem Planeten ginge es ohne uns besser. So bleibt es bei der bitteren Erkenntnis, dass der Mensch vom Guten keine Ahnung hat. Er weiß zwar, was er selbst gut findet, weil es sich für ihn gut anfühlt. Aber was in einem höheren Sinne gut ist, kann er nicht sagen. Und wenn wir uns diese Ratlosigkeit eingestehen, erschrecken wir. Denn einerseits ist klar, dass unser psychischer Haushalt auf die Unterscheidung von gut und böse nicht verzichten kann. Und andererseits entdecken wir, dass wir diesen Unterschied weder deutlich beschreiben noch eigenmächtig setzen können. Soll überhaupt etwas ethisch verbindlich sein, kann es nicht durch meinesgleichen in den Rang einer Pflicht erhoben werden (denn die mir gleich sind, sind ja nicht über mir). Und das ethisch Verbindliche kann auch nicht aus vermeintlich „objektiven“ Gegebenheiten hergeleitet werden (weil Tatsachen und Dinge weder etwas wollen noch etwas fordern, sondern einfach nur sind, wie sie sind). Wie geht es aber dann? Meines Erachtens geht es ohne Gott gar nicht. Denn er ist der Nagel, an dem hier alles hängt, und der einzige Garant dafür, dass es das Gute wirklich gibt. Zum Guten verpflichten und über das Gute orientieren kann uns nur der überlegene Wille dessen, der als Schöpfer das Recht hat, seiner Schöpfung eine Richtung vorzugeben – und der zugleich in eigener Person als „höchstes Gut“ das obere Ende aller Wert-Hierarchien markiert. Nur Gottes Ruf macht uns zu verantwortlichen Wesen, weil nur er ein unbedingtes Recht auf uns hat. Und ohne ihn wäre tatsächlich „alles erlaubt“. Denn wir Menschen verwechseln immerzu das, was „gut“ ist, mit dem, was gerade „für uns gut“ ist. Gott aber kennt nicht nur, sondern ist selbst das höchste Gut. Die geschaffenen Dinge, zu denen auch wir gehören, sind weder „gut“ noch „wirklich“ durch sich selbst, sondern sind es nur durch den, der sie geschaffen hat. Ihr Schöpfer hingegen ist nicht ein „seiendes“ Ding unter anderen, sondern ist Grund und Quelle allen Seins. Und im selben Sinne ist er auch nicht ein „gutes“ Ding unter vielen, sondern ist Grund und Quelle aller Güte. Alles Geschaffene ist nur in der abgeleiteten Weise gut und wirklich, dass Gott es eine Zeit lang an seiner eigenen Güte und Wirklichkeit teilhaben lässt. Gott selbst aber ist gut und wirklich auf wesenhaft-ewige Weise. Und so wird zwar mancherlei „gut“ genannt, weil dieser oder jener meint, es sei nun gerade gut für ihn. Gott aber ist der, durch den alles wirklich Gute „gut“ ist. Und was nicht um seinetwillen und Kraft dieser Beziehung „gut“ genannt werden kann, ist in Wahrheit „schlecht“ und sollte nicht sein (auch wenn‘s uns vielleicht toll vorkommt). Wenn etwas Geschöpfliches höheren Zwecken dient, loben wir es zu Recht. Denn es ist dann als Mittel „zu etwas gut“! Die unendliche Fortsetzung einer Reihe, in der immer eins fürs andere gut ist, würde aber zu keiner Begründung führen, wenn nicht am Ende ein „höchstes Gut“ stünde, das „an und für sich“ gut ist und auf das alles hinausläuft. Weil für die Rolle dieses „höchsten Gutes“ aber nichts Vergängliches in Frage kommt, hängt hier alles an Gott, der nicht bloß „relativ“ gut ist (für irgendetwas), sondern gut ist „an sich“. Und alles Geschaffene ist genau in dem Maße „gut“, wie es mit Gott und seinem Willen übereinstimmt. Denn unabhängig von ihm gibt es ja gar keinen Maßstab des Guten. Entweder ist die Differenz von gut und böse völlig relativ und variabel – dann ist auch egal, was wir tun. Oder diese Differenz ist im Willen Gottes fest verankert – und dann gibt es keinen anderen Weg, auf der guten Seite zu stehen, als bei Gott zu stehen. Ja, wer Gottes unbedingten Anspruch auf seine Schöpfung nicht realisiert, handelt nicht realistisch. Denn was sein soll (und was nicht), bemisst sich allein an Gottes Intention. Er aber hat dieser Welt bestimmt, nicht anders als in Christus Gnade und Frieden zu finden. Und so kann, wie Bonhoeffer sagt, nur das „christusgemäße“ Handeln auch „wirklichkeitsgemäß“ sein. Konkret gesagt: Wie verloren ein Mensch auch sein mag, Christus ruft ihn doch aus seiner Verirrung zur Heimkehr und aus seiner Verwirrung zur Wahrheit. Was könnte also „gut“ sein in dieser Welt, als eben diese Umkehr und Heimkehr selbst zu vollziehen – und anderen dabei zu helfen? Tatsächlich sind unsere Mitmenschen nicht im Blick auf irgendwelche Ziele zu fördern, die sie sich selber setzen, sondern im Blick auf das Ziel, das Gott ihnen bestimmt. Nicht menschlicher Wille, sondern Gottes Wille soll geschehen. Und genau in dem Maße, wie wir uns da hinein investieren, stehen wir auf der richtigen Seite. Nur so sind wir ein Teil des Guten, dass mit Gott siegt. Und das ist es doch, was wir wollen – oder? Gestehen wir uns das ruhig ein. Wir möchten nicht bloß faktisch da sein, wie ein Fleck an der Wand, den niemand wollte. Sondern wir wollen zurecht da sein, wollen zu etwas gut sein, wollen uns auch nicht nur selbst bejahen, sondern wollen uns bejaht wissen von höchster Instanz. Und mit der Vorstellung, wir gehörten zu jenen Dingen, die besser nicht wären, kommen wir nicht klar. Zwar kennen wir solche Dinge. Manches ist leider wirklich, obwohl es das nicht sein sollte. Das Böse lebt zu Unrecht und stirbt zu Recht – seine Vernichtung korrigiert die gestörte Ordnung. Aber keiner von uns will im Ernst ein Teil dieser Störung sein. Sondern, da wir Gottes Geschöpfe sind, sehen wir unsere Daseinsberechtigung darin, dass Gott uns wollte. Und was Gott bejaht, soll und darf auch sein. Das Gute, das sich von seiner Güte ableitet, ist legitimer Weise in der Welt. Doch ein Teil dessen zu sein, was Gott verneint – etwas zu sein, dass nur existiert, um einmal endgültig verdammt und verworfen zu werden –, wer hielte diesen Gedanken aus? Wer könnte damit leben, etwas von dem zu sein, was besser nicht wäre? Für so böse will sich keiner halten, der noch bei Verstand ist. Darum achten wir besser darauf, mit beiden Füßen auf der richtigen Seite zu stehen. Und sollten wir nicht sicher sein, wo die Grenze verläuft, fragen wir am besten die Bibel, die darüber klar genug Auskunft gibt: „Es ist dir gesagt, Mensch, was gut ist und was der Herr von dir fordert, nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott“ (Micha 6,8). Es ist uns gesagt – wir müssen nicht erst darüber spekulieren! Da es aber deutlich gesagt ist, schenke uns Gott zu seinem Wort auch noch die passenden Ohren, die es hören, und die gehorsame Hände, die es tun.

 

 

 

Bild am Seitenanfang: Saint Georges terrassant le dragon (Künstler unbekannt)

Gemäldeabteilung des Louvre, Public domain, via Wikimedia Commons