Deutsche Theologie.

Die lehret gar manchen lieblichen Unterschied göttlicher Wahrheit

und sagt gar hohe und gar schöne Dinge von einem vollkommenen Leben.

Nach der neudeutschen Übersetzung von Dr. Franz Pfeiffer.

Buchdruckerei „Bethlehem“ in Gernsbach ( Großherzogtum Baden ) 1886.

Vorrede Dr. Martin Luthers.

1. Zuvor an vermahnet dies Büchlein alle, die das lesen und verstehen wollen, sonderlich, die von heller Vernunft und sinnreiches Verstands sind, daß sie zum ersten mal nicht sich selbst mit geschwindem Urtheil übereilen. Denn es in etlichen Worten scheinet untüchtig, oder aus der Weise gewöhnlicher Prediger und Lehrer (zu) reden; ja es schwebt nicht oben, wie Schaum auf dem Wasser, sondern es ist aus dem Grunde des Jordans von einem wahrhaftigen Israeliten erlesen, welches Namen Gott weiß, und wer es wissen will. Denn diesmal ist das Büchlein ohne Titel und Namen funden, aber, nach möglichem Gedenken zu schätzen, ist die Materie fast nach der Art des erleuchten Doktors Tauleri, Predigerordens. Nun wie dem allen, das ist wahr, gründliche Lehre der heiligen Schrift muß Narren machen, oder Narren werden, als der Apostel Paulus berührt (1 Kor. 1,23.): Wir predigen Christum eine Thorheit den Heiden, aber eine Weisheit Gottes den Heiligen. (1516.) 2. Man liest, daß Sanct Paulus, geringer und verächtlicher Person, doch gewaltige und tapfere Brief schreibt; und er selbst von sich rühmet, daß seine Rede nicht mit geschmückten und verblümten Worten geziert, doch voller Reichthums aller Kunst der Weisheit erfunden. Auch so man Gottes Wunder ansieht, ist’s klar, daß allzeit zu Seinen Worten nicht erwählet sind prächtige und scheinbare Prediger, sondern als geschrieben steht (Ps. 8,3): Durch den Mund der Unberedten und Säuglinge hast Du auf‘s best verkündt Dein Lob; und (Weish. 10,21.): Die Weisheit Gottes macht die Zunge der Unberedten auf das allerberedtest. Wiederum straft ER die hochdünkenden Menschen, die sich ob denselben Einfältigen stoßen und ärgern. (Ps. 14,7.): Ihr habt verunehrt die guten Räth und Lehr, darum, daß sie euch durch arme und unansehnliche Menschen gegeben sind. Das sage ich darum, daß ich gewarnet haben will einen jeglichen, der dies Büchlein liest, daß er sein Schaden nicht verwirke, und sich ärgere in dem schlechten Deutsch oder ungekränzten Worten; denn dies edle Büchlein, als arm und ungeschmückt es ist in Worten und menschlicher Weisheit, also und vielmehr reicher und köstlicher ist es in Kunst und göttlicher Weisheit. Und daß ich nach meinem alten Narren rühm, ist mir nächst der Bibel und Sanct Augustin nicht fürkommen ein Buch, daraus ich mehr erlernet hab und will, was Gott, Christus, Mensch und alle Dinge sind, und befinde allererst, daß es wahr sei, daß etliche Hochgelehrte von uns Wittenbergischen Theologen schimpflich reden, als wollten wir neue Dinge fürnehmen, gleich als wären nicht vorhin und anderswo auch Leute gewesen. Ja, freilich sind sie gewesen, aber Gottes Zorn, durch unsere Sünd verwirkt, hat uns nicht lassen würdig sein, dieselben zu sehen und hören. Denn es am Tag ist, daß in den Universitäten eine lange Zeit solches nicht gehandelt, dahin bracht ist, daß das heilige Wort Gottes nicht allein unter der Bank gelegen, sondern von Staub und Unflat (Motten) nahe verweset. Lese dies Büchlein, wer da wolle, und sage dann, ob die Theologie bei uns neu oder alt sei: denn dieses Buch ist ja nicht neu. Werden sie aber vielleicht, wie vormals, sagen, wir seien deutsche Theologen: das lassen wir also sein, ich danke Gott, daß ich in deutscher Zunge meinen Gott also höre und finde, als ich, und sie mit mir, anher nicht funden haben, weder in lateinischer, griechischer noch hebräischer Zungen. Gott gebe, daß dieses Büchlein mehr an Tag kommen, so werden wir finden, daß die deutschen Theologen ohne Zweifel die besten Theologen sind. Amen (1518.)

 

Dr. Martin Luther.  

 

Johann Arnds Vorrede

an alle Liebhaber der wahren Gottseligkeit,

von der Summa und heilsamen Nutzen dieses Büchleins.

 

In Publicirung dieses und anderer meiner Büchlein, christliebender und gut-herziger Leser, ist nicht meine Meinung, daß ich dadurch meinen Nutzen oder Ehre zu suchen begehre, viel weniger, daß ich nach jetzigem Brauch die Welt mit unnöthigen Büchern wolle helfen erfüllen, sondern daß ich männiglich zu dem einzigen Buch des Lebens, unserm HErrn Jesu Christo, führen möge, das rechte, wahre, christliche Leben und Gottseligkeit von Ihm zu lernen, wie ER uns (Matth. 11,29.) befohlen hat: Lernet von Mir, und (Matth. 16,24.): Will Mir jemand folgen, der verläugne sich selbst, und nehme sein Kreuz auf sich, und folge Mir nach. Ohne dies Nachfolgen und Verläugnen sein selbst kann niemand Christi Jünger, Liebhaber, oder auch ein wahrer Christ sein. Solches lehret dieses Büchlein ganz geistreich und augenscheinlich. Wirst demnach freilich dir dasselbe nicht lassen misfallen, oder mein Vornehmen tadeln, bist du anders ein Liebhaber Christi und der wahren Gottseligkeit. Du wirst in diesem Büchlein nicht viel Gezänk, unartige Affecte oder stachliche Reden finden, sondern lauter reine Liebe, Verlangen nach dem höchsten, ewigen Gut, Verschmähung der Welt, Aufopferung deines eigenen Willens, die Kreuzigung deines Fleisches, die Gleichförmigkeit mit Christo in Geduld, Sanftmuth, Demuth, Kreuz und Trübsal, Summa, wie du dir selbst und der Welt absterben und Christo leben sollest. Es ist bis daher viel von der christlichen Lehre disputiret, gestritten und geschrieben, wenig aber vom christlichen Leben. Die heiligen Propheten und Apostel haben beides mit einander fleißig getrieben; denn was ist doch Lehre ohne Leben? Ein Baum ohne Früchte, ein Brunnen ohne Wasser, Wolken ohne Regen. Was ist doch wahre Buße, als Aenderung des alten adamischen Lebens, und Bekehrung von der Welt zu Gott? Was ist wahre Reue und der Glaube anders, denn der Welt absterben, und Christo leben? Es ist eine große Geduld und Langmuth Gottes, daß ER manchem Ort so lange Sein Wort lässet, da doch so große Unbußfertigkeit und Sicherheit im Schwang gehet; werden wir aber nicht rechtschaffene Buße thun, so wird Gott Sein Wort und die reine Lehre von uns nehmen, und wenn wir gleich in den Streitbüchern und Disputationen säßen bis über die Ohren. Mancher meinet, er habe Christum wohl erkannt, wenn er von der Person Christi viel disputiren kann, und lebet doch nicht in Christo; der verführet sich selbst. Denn wer Christi Demuth, Sanftmuth und Geduld in seinem Herzen nicht hat, noch empfindet, der kennet Christum noch nicht recht, hat Ihn auch nie recht geschmecket, und wer Christi Lehre prediget, und Sein edles Leben nicht, der prediget Christum nur halb. Darum der heilige Apostel Paulus Lehre und Leben zusammen setzet (2. Tim. 1,13.): Halte an dem Vorbilde der heilsamen Worte, die du von mir gehöret hast, vom Glauben und von der Liebe in Christo. Und der heilige Apostel Petrus (2. Petr. 1,5-8.) bezeuget: So wir im Glauben, in Geduld, in Gottseligkeit und in der Liebe wandeln, das wird uns nicht lassen unfruchtbar sein in der Erkenntniß Jesu Christi. Da lehret uns der Apostel, daß die Erkenntniß Christi mehr stehe in Praxis, daß nämlich Christus in uns lebe, und wir in Ihm, denn in der Wissenschaft und Theorie. In dem lebendigen Glauben und in der Nachfolgung des heiligen Lebens Christi stehet auch die lebendige Erkenntniß Christi. Christus ist die ewige Liebe des Vaters, und Gott ist die Liebe selbst: wie kannst du nun Gott und Christum recht erkennen, so du niemals die Liebe in deinem Herzen geschmecket hast? Solches lehret dich dieses Büchlein, wie du nämlich das edle Leben Christi an dich nehmen, und den lebendigen thätigen Glauben, ja Christum durch den Glauben, in dir sollst lassen leben und alles wirken. Und wenn du dasselbe durch öfteres Lesen und stetige Uebung in dein Leben verwandeln wirst, wie eine Blume verwandelt wird in ihre Früchte, so wirst du bekennen müssen, daß es das rechte, wahre, lebendige Christenthum sei, und sei kein edler, köstlicher und lieblicher Leben, denn das heilige Leben Christi; wirst auch bekennen müssen, daß ein Christ müsse eine neue Creatur sein, oder er gehöret Christo nicht an, wie Sanct Paulus spricht (2. Kor. 5,17.): Ist jemand in Christo, der ist eine neue Creatur. An dieser Erneuerung in Christo, an dieser geistlichen, himmlischen, göttlichen Wieder-geburt ist alles gelegen, dieselbe ist der einzige Zweck und Ziel der Theologie und des Christenthums. Dies ist die Vereinigung mit Gott (1. Kor. 6,17.), die Vermählung mit unserm Himmelsbräutigam Jesu Christo, (Hosea 2. 19,20.), der lebendige Glaube, die neue Geburt. Christi Einwohnung in uns, des heiligen Geistes Früchte in uns, die Erleuchtung und Heiligung, das Reich Gottes in uns. Dies ist alles eines. Denn wo der wahre Glaube ist, da ist Christus mit aller Seiner Gerechtigkeit, Heiligkeit, Verdienst, Gnade, Vergebung der Sünden, Kindschaft Gottes, Erbe des ewigen Lebens: das ist die neue Geburt, die da kommt aus dem Glauben an Christum. Denn Christus und der Glaube vereinigen sich mit einander, also, daß alles, was Christus ist, unser wird durch den Glauben; wo aber Christus wohnet durch den Glauben, da wirket ER auch ein heiliges Leben, und das ist das edle Leben Christi in uns: wo aber Christi Leben ist, da ist eitel Liebe, und wo die Liebe ist, da ist der heilige Geist, und das ganze Reich Gottes. Hat nun ein Mensch eines, so hat er alles, hat er aber eines nicht, so hat er keines; denn hat er von Christi heiligem, edeln und neuen Leben nichts, so hat er nichts von Christo, vom Glauben und von der neuen Geburt. So aber Christus in dir wohnet, lebet und wirket, so ist alles das Gute, so du thust, nicht dein, sondern deines einwohnenden Königs in dir; (Ephes. 3,20.): Gottes Kraft ist’s, die in uns wirket. Darum hast du dirs nicht zuzuschreiben, wie denn dies der deutschen Theologiä einziger Zweck und Ziel ist, daß der Mensch alles, was gut ist, nicht ihm selbst, sondern Gott zuschreiben soll; viel weniger verdienst du etwas damit, weil es nicht dein ist, sondern Gottes, von welchem alles kommt, was gut ist, nämlich aus Gott in uns, nicht aus uns in Gott, daß ER unser Schuldiger würde. Zum andern ist aus diesem Büchlein zu ersehen, daß die wahre Erleuchtung und lebendige Erkenntniß Christi ohne wahre Buße und Bekehrung zu Gott, ohne Nachfolgung des heiligen Lebens Christi, ohne wahre Gottseligkeit, ohne Verschmähung der Welt, nicht erlangt werden könne. Denn was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis? (2. Kor. 6,14.) Unbußfertigkeit ist Finsternis, darum hat das Licht der wahren Erkenntniß Christi mit derselben keine Gemeinschaft. Demnach ist unmöglich, daß diejenigen mit dem Geist und Licht der ewigen Wahrheit können erleuchtet werden, die in der Finsterniß und Unbußfertigkeit leben. Denn also spricht der HErr, (Joh. 8,12.): Ich bin das Licht der Welt; wer Mir nachfolget, wandelt nicht in Finsternis, sondern wird das Licht des Lebens haben. Dies Nachfolgen ist von Christi Leben zu verstehen, und das Licht des Lebens, so die wahren Nachfolger Christi haben werden, ist das Licht der wahren Erkenntniß Gottes. Daraus ist offenbar, daß die nicht können mit dem Geist und Licht der ewigen Wahrheit erleuchtet werden, die Christo im Leben nicht folgen. Zum dritten spricht die Weisheit Gottes (Weish. 7,27.): der heilige Geist fleucht die Ruchlosen; für und für aber gibt ER sich in die heiligen Seelen, und macht Propheten und Gottes Freunde. So nun der heilige Geist, unser einziger himmlischer Lehrer, der uns in alle Wahrheit leitet, das einzige Licht, so unsere Finsternis erleuchtet, die Gottlosen fleucht, wie können sie denn erleuchtet werden? Darum will der HErr sagen: die Welt kann den heiligen Geist nicht empfangen, verstehe wegen ihrer Unbußfertigkeit. Zum vierten spricht Sankt Paulus (Ephes. 5,14): wache auf, der du schläfest, so wird dich Christus erleuchten. Derhalben diejenigen, so nicht aufwachen von dem Sündenschlaf dieser Welt, von der Augenlust, Fleischeslust und hoffärtigem Leben, die können von Christo nicht erleuchtet werden. Zum fünften bezeuget solches die Erneuerung des Menschen. Denn so viel die Werke der Finsterniß im Menschen gedämpft werden, so viel wird der Mensch erleuchtet; so viel ein Mensch ihm selber abstirbet, so viel lebet Christus in ihm; so viel die böse Natur im Menschen abnimmt, so viel nimmt die Gnade in ihm zu; so viel das Fleisch gekreuziget wird, so viel wird der Geist erwecket und gestärket; so viel der äußere Mensch verweset und getödtet wird, so viel wird der innere Mensch erneuert; so viel die eigenen Affecte und das ganze fleischliche Leben in dem Menschen stirbet, als eigene Liebe, eigene Ehre, Geiz, Zorn, Haß ect., so viel wird der Mensch in Christo lebendig; je mehr die Welt von dem Menschen ausgehet, als Augenlust, Fleischeslust, hoffärtiges Leben, je mehr Gott, Christus, und der heilige Geist in den Menschen eingehen und Wohnung in ihm machen; und hinwieder, je mehr die böse Natur, das Fleisch, die Finsterniß in dem Menschen herrschen, je weniger Gnade, Geist, Licht, Gott und Christus im Menschen ist. Dabei prüfe sich ein jeder. Daraus folget nun, daß der Mensch ohne wahre Buße nicht kann erleuchtet werden mit der wahren Erkenntniß Christi. Das ist die Summa und Meinung dieser Schrift. Solcher alten kurzen Büchlein, die zu einem heiligen Leben führen, liegen viel im Staub verborgen, wie Joseph im Kerker. Denn wahrlich vor Zeiten auch Leute gewesen sind, die Hunger und Durst nach Christo gehabt, mehr, denn die jetzige alte und kalte Welt. Und diejenigen, so dem edeln und heiligen Leben Christi in Einfalt, Lauterkeit des Herzens und in reiner Liebe nachgewandelt haben, sind stets die erleuchtetsten gewesen. Und gleich wie Joseph, als er aus seinem Gefängniß erlöset ward, im alten knechtischen Gewand einher ging, also tritt dieser alte deutsche Theologus auch herfür in einem groben deutschen Bauernrock, das ist, in einer alten, groben, deutschen Sprache, in welcher er doch sehr hohe geistliche Dinge lehret, nämlich Christi edles Leben an sich nehmen, die Lehre Christi in’s Leben verwandeln, wie Christus in uns leben, und Adam in uns sterben soll. Und wenn ihn unsere jetzigen zarten deutschen Ohren also sollten hören reden, sollten sie ihn wohl nicht kennen und ihn mit seiner Sprach und Lehre verwerfen. Darum um der jetzigen wohlklingen und liebklaffenden Welt willen, die mehr auf die Zierlichkeit der Rede siehet, denn auf den Geist Gottes und auf ein heiliges Leben, habe ich ihm ein wenig seine schwere Zunge erleichtert, auf daß der geistreiche Verstand desto besser hervorleuchte. Dieser Joseph aber lehret dich nicht mit des Potiphars Weib buhlen, das ist, mit dieser Welt, sondern er lehret dich die Welt verschmähen, und das höchste Gut suchen. Denn die bei ihrem Christenthum mehr das Zeitliche suchen, denn Christum selbst, die buhlen mit des Potiphars Weibe, welche Joseph bei dem Rock ergriff; er aber ließ das Kleid fahren, und floh von ihr. Also meinet jetzo die hoffärtige, fleischliche und wollüstige Welt in allen Ständen, der himmlische Joseph, Christus Jesus, sollte weltlicher Weise mit ihr buhlen. Ein jeder hoffärtiger, geld- und weltsüchtiger Bauchdiener in allen Ständen, greift nach Ihm, will Ihn halten, und spricht: Hie ist Christus, ich bin der Mann, bei welchem Christus ist. Aber nein, der himmlische Joseph lässet ihnen sein Kleid, das ist, den äußerlichen Buchstaben, Schein, Namen und Titel, er aber fleucht von ihnen und wird von ihnen nicht ergriffen, es sei denn, daß sie von Herzen Buße thun, das demüthige Leben Christi an sich nehmen, und darinnen wandeln. Ob dir nun dieses Büchlein dunkel und unverständlich vorkommen wird, so wirst du in meinem Büchlein vom wahren Christenthum und Paradies-Gärtlein hierüber nützliche Auslegung finden. Hiemit nimm diesmal für gut, bis ein mehrers erfolget, und bitte Gott für mich. (1632.)

 

Johann Arnd, General-Superintendent des Fürstenthums Lüneburg.

 

Dies Büchlein hat der allmächtige, ewige Gott ausgesprochen durch einen weisen, verständigen, wahrhaftigen, gerechten Menschen seinen Freund, der da vor Zeiten gewesen ist ein deutscher Herr, ein Priester und ein Custos in der deutschen Herren Haus zu Frankfurt, und lehret gar manchen lieblichen Unterschied göttlicher Wahrheit, und besonders wie und womit man erkennen möge die wahrhaften, gerechten Gottesfreunde und auch die ungerechten, falschen freien Geister, die der heiligen Kirche gar schädlich sind.

 

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